
Das Marktforschungsunternehmen stuft ThreatQuotient erneut als wichtigen Akteur auf dem Markt für Threat-Intelligence-Plattformen ein
ThreatQuotient, renommierter Anbieter einer innovativen Threat-Intelligence-Plattform, ist in der neuesten „Market Radar“-Untersuchung des Analystenhauses Ovum vertreten, die Anbieter von Threat-Intelligence-Plattformen (TIP) beleuchtet.
Laut des „Ovum Market Radar:Threat Intelligence Platforms“ zeichnet sich ThreatQ von ThreatQuotient durch seine Fähigkeit aus, Unternehmen eine Übersicht über Bedrohungen zu vermitteln und maßgeschneiderte Kontrollen zu ermöglichen, um Workloads zu priorisieren.
Ein weiteres Merkmal ist der herausragende Support von Managed Security Service Providern (MSSPs). Sie können diese Fähigkeiten nutzen, um Dienste für ihre Kunden anzubieten. Ferner konstatiert die Studie, dass ThreatQuotient „über herkömmliche TIPs hinausgeht, dank seiner ThreatQ Threat Library™, die Informationen zu Bedrohungen priorisiert, Kontext liefert, Daten anreichert und automatisch diejenigen Bedrohungen identifiziert, die ein Unternehmen am dringlichsten beheben muss.“
„Die Realität der Cybersicherheit ist heute, dass sich unsere Gegner ständig weiterentwickeln“, erklärt John Czupak, Präsident und CEO von ThreatQuotient. „Deshalb müssen sich auch die Technologien und Strategien unserer Kunden weiterentwickeln. Wir unterstützen unsere Kunden, indem wir ihnen ein besseres Bild und Verständnis derjenigen Bedrohungen vermitteln, denen sie tatsächlich ausgesetzt sind. Dass wir im TIP-Marktbericht von Ovum vertreten sind, bestätigt nur unser Bestreben, eine hochentwickelte Plattform für Bedrohungsanalysen anzubieten, die Unternehmen auf dem Schirm haben sollten.“
Die Untersuchung bestätigt die Notwendigkeit für Threat-Intelligence-Plattformen, da Organisationen dazu übergehen müssen, proaktiv auf Bedrohungen aus dem Cyberraum zu reagieren. Die Ovum „On the Radar“ Reports stellen Anbieter heraus, die innovative Ideen, Produkte oder Geschäftsmodelle in den Markt einbringen, und zeigen, wie die IT-Teams von Unternehmen und Behörden potenziell davon profitieren können.
Mit Threat Intelligence als grundlegendem Element der Security-Strategie von Unternehmen macht ThreatQuotient Sicherheitsmaßnahmen effizienter und effektiver. Da jede IT-Umgebung einzigartig ist, wirken sich Bedrohungen immer individuell auf Organisationen aus. Sicherheitsverantwortliche müssen deshalb in der Lage sein, ihre eigenen, spezifischen Kontrollmaßnahmen festzulegen, um den Bedrohungsinformationen Priorität zu geben, die für sie am wichtigsten sind.
„Gerade in der DACH-Region ist die Anerkennung durch Ovum ein wichtiges Signal. Unser Hauptprodukt ThreatQ eignet sich ideal für Managed Security Service Provider“, sagt Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe bei ThreatQuotient. „Damit eröffnen wir auch Organisationen ohne eigenes SOC das notwendige Schutzniveau und eine effizientere Abwehr von Cyberbedrohungen. Dies ist eine Schlüsselkompetenz im Zeitalter der digitalen Integration, um Unternehmen sicher voranzubringen.“
Die vollständige Studie finden Sie hier.
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