
Vereinfachte und erweiterte SAP-Sicherheit durch nahtlose Superuser-Überwachung
Um ein neues Modul für Privileged Access Management (PAM)-Lösung ergänzt SecurityBridge jetzt seine SAP-Sicherheitsplattform. PAM ist ein kontrollierter Ansatz, um bestimmten Usergruppen privilegierte Zugriffe zu ermöglichen oder zu verwehren. Über ein solches Identitätsmanagement mit Superuser-Tracking erhöhen SAP-Kunden die Sicherheit ihrer ERP-Lösung nochmals und schützen sie wirksam vor Cyberbedrohungen.
Das PAM-Modul von SecurityBridge ist eine Self-Service-Applikation, mit der SAP-Anwender ihren eigenen SAP-Account nutzen können, um privilegierte Zugriffsrechte temporär anzufordern. Gleichzeitig wird die Hyperlogging-Funktion aktiviert, um alle Aktionen währenddessen zu protokollieren. Personen, die mit kritischen Problemen im produktiven SAP-System zu tun haben, können dadurch schnell mit Superuser-Berechtigungen ausgestattet werden und entsprechend handeln. Darüber hinaus können SAP-Admins über die neue Self-Service-App eine privilegierte Zugriffssitzung anfordern, um mit erhöhter Sicherheit Aktionen unter ihrem Usernamen auszuführen.
Im Vergleich zu anderen PAM-Lösungen bietet das Modul von SecurityBridge ein schnelles und unkompliziertes Management privilegierter Zugriffe, insbesondere in Notfällen. Es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl parallel aktiver User. Benutzeraktionen können vor, während und nach privilegierten Zugriffssitzungen nachverfolgt werden, was die Analyse von Anwenderverhalten deutlich vereinfacht. Bei der Ausführung sicherheitskritischer Funktionen erstellt das PAM-Modul ein vollständiges Audit-Protokoll. Durch die Art, wie sich über die App erweiterte User-Rechte zuweisen lassen, schlägt SecurityBridge ein neues Kapitel in punkto Provisioning auf. Auch die Abhängigkeit von SAP_ALL verringert sich: Es besteht keine Notwendigkeit mehr, SAP-Superuser-Rechte permanent zuzuweisen.
„Bedrohungen genau identifizieren und untersuchen zu können, ist für SAP-Sicherheitsanalysen von zentraler Bedeutung“, erklärt Christoph Nagy, CEO und Mitbegründer von SecurityBridge. „Unser neues PAM-Modul hilft dabei, indem es die Details der privilegierten Zugriffe durch Hyperlogging aufschlüsselt. Benutzeraktionen können somit detailliert verfolgt werden und Anwenderverhalten ist gleichzeitig leicht zu verstehen.“
Fachartikel

ETH-Forschende entdecken neue Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren

Sicherheitskontrollen im Wandel: Warum kontinuierliche Optimierung zur proaktiven Abwehr und einem stabilen Sicherheitsmanagement gehört

Massives Datenleck: 200 Milliarden Dateien in Cloud-Speichern öffentlich zugänglich

Windows 10: Mai-Update führt zu BitLocker-Wiederherstellungsschleife

Advanced NPM Supply-Chain Attack kombiniert Unicode-Steganografie mit Google Kalender als C2-Kanal
Studien

Princeton-Forscher warnen vor fatalen KI-Angriffen im Web3-Umfeld

Führungskräfte ohne KI-Wissen? Gartner-Umfrage offenbart Sorgen der CEOs

Schweigen über KI-Erfolge: Was eine neue Ivanti-Studie offenbart

IBM treibt den Einsatz generativer KI in Unternehmen mit hybrider Technologie voran

Weltweite Umfrage: Mehrheit der Technologieverantwortlichen spricht sich für Robotik im Arbeitsumfeld aus
Whitepaper

TeleTrusT legt aktualisiertes Positionspapier „Cyber-Nation“ vor

Sechs entscheidende Tipps für den erfolgreichen Einsatz von cIAM-Lösungen

Wie die Datenverwaltung Wachstum und Compliance fördert

Group-IB präsentiert die zehn gefährlichsten Cybergruppen 2025

Cyberkriminelle nehmen 2025 verstärkt das Gesundheitswesen ins Visier
Hamsterrad-Rebell

Insider – die verdrängte Gefahr

Sicherer SAP-Entwicklungsprozess: Onapsis Control schützt vor Risiken

Das CTEM-Framework navigieren: Warum klassisches Schwachstellenmanagement nicht mehr ausreicht

Cybersicherheit im Mittelstand: Kostenfreie Hilfe für Unternehmen
