
Analysten diskutieren RPA Business Cases auf dem Gartner Symposium/ITxpo in Goa, Indien
Laut der neuesten Prognose des Reserach- und Beratungsunternehmens Gartner werden die weltweiten Ausgaben für Robotergesteuerte Prozessautomatisierungs-Software (RPA) 2018 rund 680 Millionen US-Dollar erreichen. Dies entspricht einem Anstieg von 57 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2022 werden die RPA-Ausgaben rund 2,4 Milliarden US-Dollar erreichen.
„Unternehmen nutzen die RPA-Technologie, um manuelle Aufgaben schnell und einfach zu automatisieren“, erklärt Gartner Vice President Cathy Tornbohm. „Zwar werden manche Angestellte alltägliche Aufgaben auch weiterhin umsetzen, indem sie Daten manuell bearbeiten – werden für solche Aufgaben jedoch RPA-Tools verwendet, sinkt die Fehlerquote bei einer gleichzeitigen Steigerung der Datenqualität.“
RPA ist keine „One-Size-Fits-All-Technologie“ – und für manche Anwendungen erzielen alternative Automationslösungen bessere Ergebnisse. RPA-Lösungen liefern den besten Mehrwert, wenn Unternehmen strukturierte Daten für die Automatisierung bestimmter Aufgaben oder Prozesse benötigen. Auch eignen sie sich, um Altsystemen Funktionalitäten hinzuzufügen oder eine Verbindung zu externen Systemen herzustellen, wenn andere IT-Lösungen nicht möglich sind. Den größten Mehrwert bringen RPA-Lösungen vor allem Banken, Versicherungsunternehmen sowie Versorgungs- und Telekommunikationsunternehmen.
Weitere Informationen dazu finden Sie in der engl. Pressemitteilung unter diesem Link: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2018-11-13-gartner-says-worldwide-spending-on-robotic-process-automation-software-to-reach-680-million-in-2018
Fachartikel

LIVE WEBINAR: Verschlüsselter und einfacher Datentransfer per E-Mail oder Datenraum

Cybersecurity: Endlich Schluss mit dem Tool-Wahnsinn

SD-WAN: Warum DDI der Schlüssel zu effizientem Management ist

(Keine) Cyberrisiken (mehr) im erweiterten Zulieferer-Netzwerk

Wie Managed Service Provider (MSP) Daten vor Ransomware-Angriffen schützen sollten
Studien

Cybersicherheit: Unternehmen unterschätzen Risiken durch Partner und Lieferanten

IBM „Cost of a Data Breach“- Studie 2022: Verbraucher zahlen den Preis, da die Kosten für Datenschutzverletzungen ein Allzeithoch erreichen

Gestohlene Zugangsdaten sind im Dark Web günstiger als ein Döner

Jedes zweite Fertigungsunternehmen rechnet mit Zunahme von Cyberangriffen – bei weiterhin lückenhafter Cybersicherheit

Hybride Arbeitsmodelle: Firmware-Angriffe nehmen signifikant zu
Whitepaper

Q1 2022 Lage der IT-Sicherheit: 57 % aller Sicherheitsvorfälle gehen auf bekannte Netzwerkschwachstellen zurück

Ransomware-Vorfälle nehmen weiter zu

DDOS-Angriffe in Deutschland sinken, aber neue fokussiere Angriffstechniken werden weiterentwickelt

Alles über Threat Intelligence: Radware veröffentlicht Teil III des Hacker’s Almanac
