
PAM-Tools stammen noch aus der Zeit, als menschliche Administratoren hauptsächlich in lokalen Infrastrukturen arbeiteten. Seitdem haben Cloud-Infrastrukturen, Remote-Arbeit und eine Flut von Rechneridentitäten die Fähigkeiten herkömmlicher Tools überholt. Die Einführung von Best Practices ist unendlich viel schwieriger geworden.
Was bedeutet das also für Unternehmen und ihre PAM-Implementierungen? Wie sollten Führungskräfte über die Grundlagen hinausgehen (z. B. Vaulting) und die Angriffsfläche für Privilegien verringern?
Hier ist Saviynt der richtige Ansprechpartner. Mit unserem bahnbrechenden Ansatz für identitätsgesteuertes PAM, der auf unserer konvergenten Enterprise Identity Cloud (EIC) bereitgestellt wird, haben wir eine Reihe von Schulungsressourcen entwickelt, die Kunden dabei helfen, ihren PAM-Ansatz zu modernisieren und die Sicherheit zu verbessern. Unabhängig davon, wo Sie sich auf Ihrer PAM-Reise befinden – bei der Bewertung Ihres aktuellen Zustands, der Anschaffung neuer Lösungsfunktionen oder der Aktivierung moderner Funktionen wie Just-in-Time-Privileged-Access – haben wir eine Ressource für Sie.
Phase 1: Bewertung des Reifegrads von Cloud PAM
Ermitteln Sie die Stärken und Lücken Ihres Cloud-PAM-Programms mithilfe eines modernen Reifegradmodells, das Sie bei der Bewertung Ihrer aktuellen PAM-Programmfähigkeiten und zukünftigen Anforderungen unterstützt. Man schätzt, dass 80 % der Datenschutzverletzungen mit dem Missbrauch oder der Gefährdung von Berechtigungen zusammenhängen. Herkömmliche, isolierte Identitätstools sind nicht für die Skalierung und Flexibilität ausgelegt, die für die Geschwindigkeit und Dynamik von Cloud-Workloads erforderlich sind.
Um Schritt zu halten, müssen Unternehmen ihre Verteidigungsstrategien dorthin verlagern, wo der Kampf stattfindet – in die Cloud. Es ist an der Zeit, mit einem neuen PAM-Reifegradmodell neu zu definieren, wie Erfolg aussieht.
Unser Whitepaper „Privileged Access Management Maturity in the Cloud – A Framework for PAM Success“ hilft Ihnen, Ihre PAM-Programme besser auf die Sicherheitsziele auszurichten und Lücken in Ihrer Identitäts-Tool-Suite zu identifizieren. Das Cloud-PAM-Reifegradmodell von Saviynt kann Ihnen als Roadmap dienen, um just-in-time aktivierte Zero Standing Privilege (ZSP) in Ihrem gesamten Ökosystem zu erreichen, einschließlich Multi-Cloud, SaaS und IaaS.
Phase 2: Anschaffung einer modernen PAM-Lösung: Anforderungen, auf die es ankommt
Sobald Sie wissen, wo Sie sich auf dem Weg zu Cloud PAM befinden und wo Sie hinwollen, müssen Sie das beste Mittel finden, um dorthin zu gelangen. Zu diesem Zweck hat Saviynt den „Cloud PAM Buyer’s Guide“ erstellt: A No-Fuss, Non-Salesy Tour of What Matters Most“.
Der PAM-Markt ist ausgereift und überfüllt mit etablierten Anbietern und neuen Marktteilnehmern. Sie können Lösungen mit allem Schnickschnack finden, den Sie sich wünschen. Es gibt auch punktuelle Produkte, die zwar eine gewisse Funktionalität bieten, aber keine wirkliche Risikominderung bewirken. Der Saviynt Cloud PAM Buyer’s Guide hilft Ihnen dabei, die wichtigsten Erfolgsfaktoren herauszufinden, damit Sie den größten Nutzen aus Ihrer Investition ziehen können.
Tipp: Beginnen Sie mit minimal störenden Lösungen, die Ihnen helfen, die Komplexität zu reduzieren und isolierte IAM-Tools zu vereinheitlichen. Befragen Sie in der Planungsphase eine Vielzahl von PAM-Stakeholdern, um deren Verhältnis zum Risiko zu verstehen. Schließlich muss ein modernes PAM-Programm über Betrieb und Governance hinausgehen, um echte Vorteile bei der Risikominderung zu bieten.
Phase 3: Aktivierung moderner Just-in-Time-Fähigkeiten (JIT)
Der Missbrauch von Privilegien ist ein Faktor bei fast jedem Cyberangriff. Cyber-Angreifer sind in der Lage, die traditionellen Sicherheitsgrenzen mit Leichtigkeit zu überwinden. Sobald sie in ein Netzwerk eingedrungen sind, können sich Hacker unbemerkt auf die Lauer legen und nach erhöhten Privilegien Ausschau halten, um weitere Angriffsvektoren zu erschließen.
Aus diesem Grund ist das alte Modell der Speicherung von Berechtigungsnachweisen und der Aufzeichnung von Sitzungen unzureichend. Solange es noch Konten gibt, die ein hohes Maß an Berechtigungen haben und zentral in einem Tresor gespeichert werden, kann Ihr Unternehmen unnötig angreifbar bleiben.
Als Teil einer Zero-Trust-Strategie empfehlen die meisten Branchenanalysten den Übergang zu einem Zero Standing Privilege (ZSP)-Modell, bei dem alle privilegierten Konten mit Ausnahme derjenigen, die für Break-Glass-Zwecke benötigt werden, entfernt werden. ZSP wird durch einen Just-in-Time-Ansatz zur Privilegienerweiterung ermöglicht.
Lesen Sie Saviynt’s ebook, „JIT PAM: Time to Turn Off ‚Always On'“ (Zeit, ‚Always On‘ abzuschalten). Hier finden Sie Anleitungen zur Einbindung der richtigen Teams, die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze für JIT PAM, wie Sie Ihre Risikolandschaft abbilden und worauf Sie sich konzentrieren sollten, um schnelle Erfolge zu erzielen.
Tipp: Bauen Sie eine Dynamik auf, indem Sie Anlagen einbinden, die ein hohes Risiko darstellen und den täglichen Betrieb nur minimal stören.
Diese drei Leitfäden sind eine gute Grundlage für alle, die PAM in der Cloud einsetzen möchten. Mit unserem bahnbrechenden Ansatz für identitätsgesteuertes PAM, der auf unserer konvergenten Enterprise Identity Cloud (EIC) bereitgestellt wird, arbeiten wir täglich mit Kunden zusammen, um sie bei der Weiterentwicklung ihrer PAM-Programme und der Verbesserung der Sicherheit zu unterstützen.
Saviynt-Ansatz
Saviynt Cloud PAM basiert auf unserer Enterprise Identity Cloud, die IGA, granularen Anwendungszugriff, Cloud-Sicherheit und privilegierten Zugriff in der branchenweit einzigen SaaS-basierten Identitätslösung für Unternehmen zusammenführt. Unser identitätsgesteuerter PAM-Ansatz bedeutet, dass Kunden alle Identitäten und Berechtigungen effizienter verwalten können, um die unternehmensweite Transparenz zu verbessern und Identitätsinformationen zu nutzen, um bessere Zugriffsentscheidungen zu treffen.
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