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Access Management: „blind spots“ aufdecken & Gefahrenpotential bewerten

Podcast mit Stefan Rabben, Area Sales Director DACH & Eastern Europe, WALLIX & Guido Kraft, Strategic & Presales Consultant, WALLIX

Wenn ich nicht wüsste, dass dieser Begriff von euch gekommen ist, so würde ich es fast den Politikern in die Schuhe schieben wollen. Aber: Es klingt gut!

  1. Was kann man sich konkret unter einem risiko-basierten Ansatz vorstellen? Und nur aus purer Neugier: Was wäre das Gegenstück eines risko-basierten Ansatzes? Etwa: sicherheits-basierter Ansatz und Compliance!?
  2. Was ist bei diesem Ansatz anders als bei herkömmlichen, auf Compliance fokussierten Ansätzen?
  3. Wie integriert sich Access Management, also die aktive Zugriffskontrolle auf kritische Systeme, konkret in diesem Konzept? Geht das überhaupt?
  4. Wie effizient ist ein solches Konzept? In Bezug auf Aufwand, Implementierung, Dokumentation und Betrieb?
  5. Wie gehe ich als Interessent jetzt vor?
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