
Der KI-Assistent von Perplexity hilft Nutzern im Alltag. + Starke Leistung zu einem attraktiven Preis: ab 149 € + Verkaufsstart in Deutschland und neun weiteren Ländern.
Mit dem KI-Smartphone öffnet die Deutsche Telekom ihren Kunden die Welt der künstlichen Intelligenz (KI). Und das zu einem einmaligen Preis. So wird KI für alle nutzbar – nicht nur für Technikfans oder Enthusiasten. Die Deutsche Telekom macht KI für alle.
Das KI-Smartphone unterstützt Kunden bei zahlreichen Aufgaben im Alltag. Was koche ich heute? Ich habe ein paar Zutaten, aber kein Rezept. Mein Kind möchte eine Gute-Nacht-Geschichte hören. Ich bin heute uninspiriert. Wo spielt meine Lieblingsband ihr nächstes Konzert? Warum sehen meine Pflanzen schon wieder krank aus? Und wie kann ich fit bleiben, obwohl ich kaum Zeit für Sport habe?
Das KI-Smartphone unterstützt Kunden bei vielen verschiedenen Aufgaben im Alltag. Was soll ich heute kochen? Ich habe noch ein paar Zutaten, aber kein Rezept. Mein Kind möchte eine Gute-Nacht-Geschichte hören. Ich bin heute nicht inspiriert. Wo spielt meine Lieblingsband ihr nächstes Konzert? Warum hängen meine Pflanzen schon wieder so? Und wie kann ich fit bleiben, obwohl ich kaum Zeit zum Sport habe?
Hier kommt das KI-Handy der Deutschen Telekom ins Spiel. Mit dem Perplexity Assistant ist ein integrierter KI-Begleiter an Bord. Ein Druck auf den magentafarbenen Knopf genügt, und er beantwortet Fragen aller Art. Das macht ihn zu einem praktischen Helfer für den Alltag. Hier einige Beispiele:
- Persönlicher Sekretär: erstellt Kalendereinträge, schreibt E-Mails an Kontakte und fasst umfangreiche Inhalte zusammen
- Sprachgenie: hilft bei Übersetzungen, z. B. von Restaurantmenüs, Dokumenten oder in Gesprächen
- Exklusives Reisebüro: plant Reiserouten, fungiert als Stadtführer, reserviert Restaurants über OpenTable, bestellt einen Uber
- Ernährungsberater und Trainer: gibt Kochtipps, listet Zutaten auf, erstellt Trainings- und Ernährungspläne
- Shopping-Experte: empfiehlt stilvolle Ergänzungen für Outfits oder den Haushalt, findet die besten Angebote und Geschenke für Ihre Lieben
- Entertainer: findet die besten Konzerte, Bücher und Filme, die dem persönlichen Geschmack des Nutzers entsprechen
- Nachhilfelehrer: löst Matheaufgaben, erklärt komplizierte Themen auf leicht verständliche Weise
Der vielseitige KI-Assistent liefert Informationen zu Anfragen, Inhalten auf dem Bildschirm und Objekten vor der Kamera. Und das alles auf Knopfdruck: Ein Doppelklick auf die Ein-/Aus-Taste oder ein Druck auf die magentafarbene Taste unten in der Mitte des Sperrbildschirms – schon steht der Assistent zur Verfügung. Fragen können sowohl per Spracheingabe als auch schriftlich gestellt werden. Neben der Internetrecherche erledigt der Assistent über Schnittstellen zu vorinstallierten Anwendungen verschiedene Aufgaben (z. B. Kalendereinträge, E-Mails, Anrufe, Nachrichten, Navigation, Videos).
„Gemeinsam mit vertrauenswürdigen Partnern bringen wir das KI-Smartphone zu Menschen in ganz Europa. Es erledigt alltägliche Aufgaben und findet schnell zuverlässige Informationen, sodass Sie Zeit und Energie sparen. So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren – wo Ihre Ideen, Ihre Kreativität und Ihre persönliche Note den Unterschied ausmachen“, kommentiert Dominique Leroy, Vorstandsmitglied für Europa bei der Deutschen Telekom.
In Deutschland kostet das KI-Smartphone 149 Euro. Das KI-Tablet wird für 199 Euro erhältlich sein. Bei Kauf der Geräte zusammen mit einem Tarif kosten sie jeweils nur einen Euro. Im Preis inbegriffen ist ein 18-monatiges Abonnement für Perplexity Pro – zusätzlich zum Perplexity Assistant. Letzterer bleibt dauerhaft auf den Geräten installiert. Ein weiterer Pluspunkt beim Kauf des KI-Smartphones: eine 3-monatige Picsart Pro-Lizenz mit zusätzlichen 500 Credits pro Monat.
Das KI-Smartphone und das KI-Tablet werden nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Kroatien, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Montenegro, Nordmazedonien, Polen und der Slowakei eingeführt. Die Preise variieren je nach Markt. Die Geräte sind ab heute, dem 14. August 2025, in allen diesen Märkten erhältlich.
Die Geräte bieten neben der KI noch viele weitere Vorteile
Das KI-Smartphone und das KI-Tablet sind die neuen Modelle der T Phone-Serie: T Phone 3 und T Tablet 2. Das Smartphone ist ein leistungsstarker Allrounder zu einem unschlagbaren Preis. Mit seiner großen Größe und der augenschonenden Bildschirmtechnologie von TCL NXTPAPER sowie drei integrierten Bildschirmmodi (Ink Paper, Color Paper und Regular Mode) ist das KI-Tablet für produktive und kreative Momente wie Lesen, Lernen, Arbeiten oder Zeichnen konzipiert. Ein passender T-Pen-Stift ist separat für 29,95 € erhältlich. Die „Pro“-Version des KI-Smartphones wird noch in diesem Jahr folgen.
Die Geräte überzeugen durch schnelle Leistung dank verbessertem Chipsatz und kürzeren Ladezeiten. Darüber hinaus verfügt das KI-Smartphone über moderne KI-Tools, die in die Kamera integriert sind. Durch die Partnerschaft mit Picsart können KI-Avatare erstellt und Bildhintergründe einfach bearbeitet werden. Zum Beispiel, wenn ein Objekt im Hintergrund stört. Oder wenn ein Selfie so transformiert wird, dass es aussieht, als wäre es in Paris aufgenommen worden. Ein weiterer Pluspunkt sind die Nachhaltigkeitsmerkmale der Geräte. Das T Phone 3 hat das #GreenMagenta-Label und eine hervorragende Bewertung von 90/100 im Eco Rating für Smartphones erhalten. Das T Tablet 2 ist ein gutes Beispiel für Kreislaufwirtschaft: 75 % seiner Rückseite bestehen aus recyceltem Kunststoff.
Intelligente Extras mit Magenta AI
Mit Magenta AI bietet die Deutsche Telekom allen Kunden, die kein neues Smartphone kaufen möchten, kostenlosen Zugang zu ausgewählten KI-Tools. Über die Schaltfläche „Magenta AI” in der MeinMagenta-App gelangen Nutzer zur Antwort-Engine von Perplexity. Das nächste Feature folgt in Kürze: ein KI-Hintergrundeditor für Bilder, powered by Picsart. Weitere Partnerschaften werden den Kunden nach und nach zur Verfügung gestellt.
„Künstliche Intelligenz ist die große Technologie unserer Zeit. Sie verändert vieles. Aber es gibt noch Vorbehalte. Wir glauben, dass KI große Chancen bietet. Um diese zu nutzen, müssen die Menschen sich darauf einlassen und KI-Tools ausprobieren. Mit unserem KI-Smartphone und den Magenta KI-Funktionen in der App bieten wir unseren Kunden einen kompakten Zugang zu verschiedenen KI-Diensten und ermöglichen ihnen, diese Technologie aus erster Hand zu erleben“, sagt Claudia Nemat, Vorstandsmitglied für Technologie und Innovation bei der Deutschen Telekom.
KI entwickelt sich zum Kundenmagneten auf dem Smartphone-Markt
IDC prognostiziert, dass bis 2028 die Auslieferungen von Smartphones mit generativer KI-Fähigkeit 912 Millionen Einheiten erreichen werden, was einer jährlichen Wachstumsrate von 78,4 % zwischen 2024 und 2028 entspricht. Das Unternehmen geht davon aus, dass GenAI-Smartphones bis 2028 70 % des Marktes ausmachen werden (Quelle: IDC). Canalys erklärt den prognostizierten Boom mit der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach KI-gesteuerten Funktionen, die mit rasanten Fortschritten in der Chipset-Technologie einhergeht (Quelle: Canalys). Zu den von KI-Funktionen motivierten europäischen Verbrauchern zählen Echtzeit-Übersetzungen, Kamera-Verbesserungen und die Circle-to-Search-Funktion (Quelle: Kantar Worldpanel ComTech) – alle drei Funktionen sind auf dem KI-Smartphone der Deutschen Telekom verfügbar.
Das KI-Smartphone und das KI-Tablet sind ab heute, dem 14. August 2025, erhältlich. In Deutschland sind sie im Kundenservice, online auf telekom.de, im Telekom Shop und im Fachhandel erhältlich. Sie sind unter den Namen T Phone 3 und T Tablet 2 erhältlich.
Perplexity ist ein Chatbot mit künstlicher Intelligenz, ähnlich wie die Konkurrenzprodukte ChatGPT von OpenAI oder Claude von Anthropic.
Die Deutsche Telekom behauptet, „ihren Kunden die Tür zur Welt der künstlichen Intelligenz zu öffnen” und KI für alle zugänglich zu machen – nicht nur für Technikfreaks oder Enthusiasten.
Während Unternehmen wie OpenAI KI bereits demokratisiert haben, indem sie benutzerfreundliche Oberflächen geschaffen und einfache, unterwürfige Persönlichkeiten für ihre Chatbots eingesetzt haben, scheint die Deutsche Telekom zu glauben, etwas Revolutionäres zu tun.
Stattdessen bringt die Deutsche Telekom lediglich ein eigenes KI-gestütztes Smartphone auf den Markt, was Apple und Google bereits vor ihr getan haben, die ihre Geräte kürzlich mit nutzlosen KI-Funktionen überladen haben.
Dieses ist deutlich günstiger als die 1000-Dollar-Geräte von Apple oder Google, die mit den neuesten KI-„Upgrades“ ausgestattet sind.
Darüber hinaus gibt die Deutsche Telekom an, dass dieser „multitalentierte KI-Assistent“ auf Abruf Informationen, Bildschirminhalte und Augmented-Reality-Erlebnisse mit Objekten vor der Kamera liefern kann.
„Einfach zweimal auf die Ein-/Aus-Taste tippen oder die magentafarbene Taste unten in der Mitte des Sperrbildschirms drücken, und schon steht der Assistent zur Verfügung“, so die Deutsche Telekom. Nutzer können Perplexity offenbar auch per Sprache oder durch Eingabe von Text Fragen stellen.
Der Preis für das KI-Smartphone liegt in Deutschland bei 149 € (200 $), das KI-Tablet kostet 199 € (230 $). Diese Produkte werden jedoch auch in Österreich, Kroatien, Tschechien, Griechenland, Ungarn, Montenegro, Nordmazedonien, Polen und der Slowakei auf den Markt gebracht.
Ist die Deutsche Telekom sicher?
Bestimmte Bereiche der Deutschen Telekom, darunter MagentaTV und T-Mobile, waren von massiven Datenlecks betroffen, von denen Millionen von Nutzern betroffen waren.
Das Forschungsteam von Cybernews deckte das Leck Mitte Juni dieses Jahres auf, nachdem es eine ungeschützte Elasticsearch-Instanz entdeckt hatte, die von Serverside.ai, einer Plattform für serverseitige Werbeeinblendung (SSAI), gehostet wurde.
Nach Angaben des Teams stammten alle Daten auf der exponierten Instanz von MagentaTV, einer Video-Streaming-Aggregator-Plattform der Deutschen Telekom (DT).
Während Drittquellen die Nutzerzahl von MagentaTV auf 4,4 Millionen Personen schätzen, enthielt die exponierte Instanz über 324 Millionen Log-Einträge, was einer Datenmenge von 729 GB entspricht.
Zwar waren nicht alle Daten, die von der Datenpanne betroffen waren, sensibel, doch wurden einige Nutzerdaten offengelegt, darunter IP-Adressen, MAC-Adressen, Sitzungs-IDs, Kunden-IDs und User-Agents.
In weiteren Nachrichten im Zusammenhang mit der Deutschen Telekom wurde T-Mobile, das sich im Besitz des deutschen Telekommunikationsunternehmens befindet, von Hackern angegriffen, die angeblich 64 Millionen T-Mobile-Datensätze mit hochsensiblen Informationen gestohlen haben.
Die Angreifer veröffentlichten die Daten des Mobilfunkanbieters in einem beliebten Forum für Datenlecks und behaupteten, dass alle 64 Millionen Datensätze vom 1. Juni 2025 stammen.
Zu den betroffenen Daten gehören vollständige Namen, Geburtsdaten, Steuer-IDs, vollständige Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Geräte-IDs, Cookie-IDs und IP-Adressen.
Bild oben Quelle: Deutsche Telekom
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