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Vereinfachung der IT-Zugriffskontrolle mit PAM: Ein Leitfaden für die zentralisierte Verwaltung

22. Juli 2025

Privileged Access Management (PAM) bietet eine zentralisierte Möglichkeit, den Zugriff auf Systemressourcen zu sichern, sensible Daten zu schützen und Zugriffsrechte in komplexen Computernetzwerken zu kontrollieren. Unternehmensleiter, die PAM priorisieren, erhalten einen einheitlichen Überblick darüber, wer wann auf kritische Zugangsgeräte zugreifen kann und wie dieser Zugriff geregelt ist. Dadurch werden fragmentierte Richtlinien und die manuelle Verwaltung von Anmeldedaten vermieden, die das Risiko erhöhen. Dieser Leitfaden behandelt die wichtigsten PAM-Funktionen, darunter Authentifizierung, Autorisierung und Sitzungsüberwachung, damit Sie fundierte Entscheidungen zum Schutz Ihrer IT-Infrastruktur treffen können.

Die Verwaltung des Zugriffs in Cloud-Computing-Umgebungen, lokalen Systemen und an entfernten Standorten kann ohne einheitliche Kontrollen eine Herausforderung darstellen. PAM vereinfacht dies durch die Zentralisierung der Verwaltung privilegierter Anmeldedaten und die Automatisierung wichtiger Aufgaben wie Passwortrotation, Sitzungsprotokollierung und Compliance-Berichterstellung. Ganz gleich, ob Sie Ihre Netzwerkinfrastruktur absichern, IT-Abläufe optimieren oder Richtlinien in Ihrer gesamten IT-Infrastruktur durchsetzen möchten – eine gut implementierte PAM-Lösung kann Ihnen dabei helfen. Dieser Artikel bietet praktische Einblicke in die Entwicklung einer skalierbaren Zugriffskontrollstrategie, die Verzeichnisintegrationen unterstützt und auf Ihre übergeordneten Cybersicherheitsziele abgestimmt ist.

Authentifizierung

Authentifizierungsbedrohungen, die durch aktuelle Sicherheitsverletzungen deutlich geworden sind

Die überwiegende Mehrheit der Datenverletzungen lässt sich auf kompromittierte Anmeldedaten zurückführen. Dies wird durch die Erkenntnis untermauert, dass in etwa 31 Prozent aller Sicherheitsverletzungen der letzten zehn Jahre gestohlene Anmeldedaten eine Rolle spielten. Robuste Authentifizierungsprozesse müssen die Identität eines Benutzers überprüfen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff erhalten. Im Verizon Data Breach Investigations Report 2025 wurden erstaunliche 88 Prozent der Vorfälle, die auf einfache Angriffe auf Webanwendungen zurückzuführen waren, mit gestohlenen Anmeldedaten in Verbindung gebracht. Noch besorgniserregender ist, dass Angreifer, die über gültige Anmeldedaten verfügen, fast 61 Prozent ihrer Versuche, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen, erfolgreich abschließen. Dies unterstreicht, wie wichtig die Überprüfung von Anmeldedaten ist, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Für Unternehmen, die Investitionen in die Sicherheit evaluieren, zeigen diese Zahlen, dass jede Schwachstelle in der Authentifizierungsphase kritische Systeme schnell gefährdet.

Überprüfung auf Unternehmensebene durch privilegierte Zugriffsverwaltung

Moderne PAM-Lösungen wie Fudo Enterprise konsolidieren die Authentifizierung in einem einzigen Gateway, das sich nahtlos in bestehende Unternehmensverzeichnisse integrieren lässt, sodass sich Benutzer mit ihren gewohnten Active Directory- oder LDAP-Anmeldedaten anmelden können, anstatt sich zusätzliche Passwörter für privilegierte Konten merken zu müssen. Fudo Enterprise PAM bietet eine standardisierte Möglichkeit, die Authentifizierung und die Änderung von Passwörtern im gesamten Unternehmen zu verwalten und so konsistente und sichere Verfahren für alle Benutzer zu gewährleisten. Durch die Nutzung von Single-Sign-On-Protokollen wie SAML und OpenID Connect minimiert Fudo die Passwortflut und das Risiko der Wiederverwendung von Anmeldedaten weiter. Die Ergänzung dieses Ablaufs um eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) hat sich als wirksam erwiesen: Untersuchungen zeigen, dass die Implementierung von MFA das Risiko einer Kompromittierung von Konten um 99,22 Prozent reduziert, selbst wenn Angreifer bereits über gültige Anmeldedaten verfügen. In der Praxis vermittelt die Architektur von Fudo jede Anmeldung über seinen gehärteten Tresor und erzwingt MFA-Richtlinien, wobei die Identität des Benutzers durch mehrere Authentifizierungsfaktoren überprüft wird, bevor der Zugriff gewährt wird. Dadurch entfallen manuelle SSH-Schlüsselaustausche oder „Passwort auf einem Zettel”-Workflows, die privilegierte Konten häufig Angriffen durch Credential Stuffing aussetzen.

Vorteile für die IT-Infrastruktur

Unternehmen, die eine zentralisierte Authentifizierungsebene innerhalb eines PAM-Frameworks einführen, können eine messbare Verringerung des Risikos von Sicherheitsverletzungen und der damit verbundenen Kosten erzielen. Laut dem IBM Cost of a Data Breach Report 2024 sind die weltweiten durchschnittlichen Kosten einer Sicherheitsverletzung auf 4,88 Millionen US-Dollar gestiegen – eine Zahl, die bei Diebstahl von Anmeldedaten dramatisch ansteigt. Die Implementierung einer robusten PAM-Lösung senkt nachweislich das Risiko komplexer Bedrohungen um bis zu 50 Prozent, sodass Unternehmen Vorfälle schneller eindämmen und die Kosten für die Behebung reduzieren können. Durch die automatische Rotation privilegierter Passwörter und die Anforderungen einer MFA für jede sensible Anmeldung verringert Fudo Enterprise nicht nur das Risiko einer Kompromittierung, sondern erstellt auch einen detaillierten Prüfpfad der Authentifizierungsereignisse, wodurch Versicherungsprämien gesenkt und die Compliance-Berichterstattung optimiert werden können.

Autorisierung: Erteilen oder Verweigern von Berechtigungen

Autorisierungsfehler treiben die Kosten für Datenverletzungen in die Höhe

Aktuelle Branchenberichte zeigen, dass unzureichende Autorisierungskontrollen nach wie vor eine der Hauptursachen für Datenverletzungen sind. 74 Prozent aller bestätigten Vorfälle stehen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Berechtigungen oder menschlichen Fehlern. Eine EMA-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass fast jeder fünfte regelmäßige Nutzer (18,67 Prozent) privilegierten Zugriff auf kritische Server, Anwendungen und Daten erhält, was das Risiko unbefugter Aktionen erhöht. Unternehmen verwenden häufig eine Zugriffskontrollliste, um den Zugriff auf kritische Systeme und Daten zu beschränken und sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer sensible Aktionen ausführen können. Eine im April 2023 veröffentlichte Studie unterstreicht, dass Schwachstellen in der Zugriffskontrolle zu den am häufigsten ausgenutzten Schwachstellen in Webanwendungen zählen und direkt zu erheblichen Umsatzverlusten und Datenschutzverletzungen beitragen. Für Geschäftsleute unterstreichen diese Statistiken, wie schwache Autorisierungspraktiken zu steigenden Kosten für die Behebung von Sicherheitsverletzungen und zu regulatorischen Strafen führen.

Compliance und Audit-Bereitschaft durch Durchsetzung von Richtlinien

Unternehmen, die PAM implementieren, verzeichnen messbare Einsparungen bei den Kosten für die Behebung von Sicherheitsverletzungen und beim Compliance-Aufwand. Branchenanalysten schätzen, dass durch den Einsatz von PAM das Risiko komplexer Bedrohungen um 50 Prozent gesenkt werden kann, was wiederum dazu beiträgt, die durchschnittlichen weltweiten Kosten für Datenverletzungen in Höhe von 4,88 Millionen US-Dollar zu senken. In stark regulierten Branchen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen ermöglichen die unveränderlichen Richtlinien-Audit-Trails von Fudo eine schnelle Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden, wodurch Bußgelder von über 1 Million US-Dollar pro Verstoß vermieden werden können. Durch die detaillierte Protokollierung jeder Autorisierungsentscheidung und die automatische Durchsetzung von Regeln zur Aufgabentrennung unterstützt Fudo die optimierte Einhaltung von Standards wie SOX, HIPAA und DSGVO. Dank dieser Funktionen können Führungskräfte gegenüber Auditoren nachweisen, dass privilegierte Aufgaben nur von ordnungsgemäß autorisierten Personen ausgeführt werden, was den Zeit- und Kostenaufwand für die Zertifizierung erheblich reduziert.

Zugriffsrichtlinien

Steigende Risiken durch unkontrollierte Zugriffsrichtlinien

Unternehmen, die keine klaren Zugriffsrichtlinien festlegen und durchsetzen, setzen sich steigenden Sicherheitsrisiken aus. Aktuelle Studien zeigen, dass 74 Prozent aller Datenverletzungen mit dem Missbrauch privilegierter Zugangsdaten zusammenhängen. Dies macht deutlich, dass eine laxe Durchsetzung von Richtlinien einen fruchtbaren Boden für Angreifer schafft, die versuchen, erweiterte Berechtigungen auszunutzen. Branchenzahlen zeigen außerdem, dass 87 Prozent der Sicherheitsvorfälle auf den versehentlichen oder böswilligen Missbrauch privilegierter Anmeldedaten zurückzuführen sind. Diese Zahl unterstreicht die finanziellen und reputationsbezogenen Folgen, die entstehen, wenn Zugriffsrichtlinien nicht kontrolliert werden. Da mehr als die Hälfte aller Sicherheitsvorfälle durch Insider fast 5 Millionen US-Dollar kosten, müssen Führungskräfte erkennen, dass schwache oder inkonsistente Zugriffsrichtlinien direkt zu explodierenden Kosten für die Behebung von Sicherheitsverletzungen und zu hohen Bußgeldern führen.

Um diesen Risiken zu begegnen, müssen Unternehmen robuste Zugriffskontrollen implementieren, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und sensible Informationen zu schützen.

Zentrale Richtlinienkoordination mit Software für privilegierten Zugriff

Fudo Enterprise PAM optimiert die Erstellung von Richtlinien, indem es Zugriffsregeln in einer einheitlichen Konsole zusammenfasst und so die Notwendigkeit unterschiedlicher Tabellenkalkulationen oder Ad-hoc-Skripte überflüssig macht. Unternehmen, die Plattformen für die Verwaltung privilegierter Zugriffe mit zentralisierten Richtlinienkontrollen einsetzen, verzeichnen 33 Prozent weniger Richtlinienverstöße. Zugriffsmanagementsysteme verbessern dies noch weiter, indem sie die Durchsetzung von Richtlinien optimieren und die Bereitstellung von Berechtigungen automatisieren, sodass Identitätsmanagement- und Zugriffskontrollrahmen konsistent auf der Grundlage der Aufgabenbereiche angewendet werden.

Darüber hinaus reduzieren Just-in-Time-Richtlinienmechanismen, bei denen Berechtigungen nur für die genaue Dauer einer Aufgabe gewährt werden, Richtlinienverstöße um durchschnittlich 44 Prozent und stellen sicher, dass übermäßige Berechtigungen nach Abschluss einer Aufgabe automatisch widerrufen werden. Durch die Einbettung dieser Zugriffsrichtlinien-Workflows in die Architektur von Fudo können Geschäftsleute Genehmigungsketten automatisieren, manuelle Fehler beseitigen und eine einzige Quelle für Berechtigungssätze für alle Assets aufrechterhalten.

Compliance fördern und Kosten senken

Die Durchsetzung strenger Zugriffsrichtlinien durch Fudo Enterprise PAM liefert messbare Vorteile sowohl bei der Compliance-Bereitschaft als auch bei der Kosteneindämmung. Insider-Angriffe machen 57 Prozent der Sicherheitsvorfälle in Unternehmen aus, wobei fahrlässige oder fehlgeleitete Berechtigungen häufig als Ursache genannt werden. Durch die Steuerung des Zugriffs mit granularen Richtlinien reduziert Fudo das Risiko, dass es zu solchen kostspieligen Sicherheitsverletzungen kommt.

Da 45 Prozent der Befragten angeben, dass die Gewährung übermäßiger privilegierter Zugriffsrechte für interne Benutzer zu einer Sicherheitsverletzung geführt hat, reduziert das richtlinienbasierte Modell von Fudo dieses Risiko erheblich, indem es sicherstellt, dass Benutzer nur die Berechtigungen erhalten, die sie zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen. Darüber hinaus beschleunigt das unveränderliche Protokoll von Fudo über Richtlinienentscheidungen und Zugriffsanfragen die Audit-Berichterstattung, sodass Compliance-Teams die Einhaltung von Rahmenwerken wie SOX, HIPAA und DSGVO in einem Bruchteil der Zeit und zu einem Bruchteil der Kosten nachweisen können, die zuvor für die manuelle Sammlung von Nachweisen aufgewendet wurden.

Audit-Trails und Protokollierung

Geschäftsrisiken durch unzureichende Protokollierung

Unternehmen ohne umfassende Audit-Trails sehen sich häufig mit langen Erkennungszeiten für Sicherheitsverletzungen und explodierenden Kosten für die Behebung konfrontiert. Der IBM-Bericht „The Cost of a Data Breach“ ergab, dass die durchschnittliche Erkennungszeit für Sicherheitsverletzungen im Jahr 2024 weltweit bei 194 Tagen lag, sodass Angreifer im Durchschnitt mehr als sechs Monate lang unentdeckt blieben. Ohne zuverlässige Protokolle bleiben Vorfälle möglicherweise unbemerkt, bis eine externe Stelle das Unternehmen alarmiert, wodurch sich die durchschnittlichen Kosten pro Vorfall auf 4,88 Millionen US-Dollar erhöhen. Da mehr als 80 Prozent aller erfolgreichen Angriffe auf den Diebstahl von Anmeldedaten und den Missbrauch durch Insider zurückzuführen sind, behindern fehlende oder unvollständige Protokolle die Suche nach Bedrohungen und die forensische Analyse, sodass sich böswillige Akteure innerhalb des Netzwerks ungehindert bewegen können.

Nahtlose Sitzungsaufzeichnung und Protokollzentralisierung

Fudo Enterprise PAM vereinfacht die Erfassung aller privilegierten Sitzungen, indem alle Verbindungen über ein zentrales Gateway geleitet werden, das Tastenanschläge, Befehle und visuelle Ausgaben in hochauflösendem Videoformat aufzeichnet. Diese Protokolle werden in Echtzeit an ein unveränderliches Repository weitergeleitet, sodass selbst bei Kompromittierung oder Zerstörung eines Zielservers der Prüfpfad für die Analyse intakt bleibt. Die Lösung von Fudo unterstützt sowohl agentenbasierte als auch agentenlose Bereitstellungen, sodass Sicherheitsteams nicht mehr mehrere Protokollierungs-Tools in heterogenen Umgebungen verwalten müssen. Durch die Konsolidierung von Sitzungsmetadaten und Rohaufzeichnungen in einer einzigen Ansicht können IT-Verantwortliche die Zeit für die Verfolgung böswilliger Aktivitäten oder Fehlkonfigurationen von Wochen auf Stunden reduzieren und so die gesetzlichen Anforderungen an die Nachweisführung in einem Bruchteil der Zeit erfüllen.

Audit-Bereitschaft und Compliance-Sicherheit

Unternehmen, die Fudo Enterprise PAM einsetzen, erzielen nachweisbare Verbesserungen in Bezug auf ihre Compliance und Kosteneinsparungen. Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die ausgereifte PAM-Lösungen einsetzen, 48 Prozent weniger Sicherheitsvorfälle verzeichnen und jährlich durchschnittlich 3,3 Millionen US-Dollar an Kosten im Zusammenhang mit Sicherheitsverletzungen einsparen.

Durch die Aufbewahrung manipulationssicherer Protokolle, die jede Autorisierungsentscheidung und jede administrative Maßnahme aufzeichnen, ermöglicht Fudo Compliance-Teams die Erstellung von Berichten für Rahmenwerke wie SOX, HIPAA und DSGVO nahezu in Echtzeit und vermeidet so Strafen wie die 91 Millionen Euro, die Meta 2024 wegen unzureichender Datenkontrollen auferlegt wurden. Die auditfähige Umgebung, die der zentralisierte Protokollspeicher von Fudo bietet, vereinfacht nicht nur die Vorbereitung auf externe Bewertungen, sondern optimiert auch interne Untersuchungen, verkürzt die Reaktionszeiten bei Vorfällen um mehrere Wochen und setzt Ressourcen für ein proaktives Risikomanagement frei.

Täglicher Betrieb und Support

Operativer Aufwand für routinemäßige Aufgaben im Zusammenhang mit privilegierten Zugriffen

Jeden Tag kämpfen IT-Teams mit zeitaufwändigen Anfragen zur Zurücksetzung von Passwörtern, der Bereitstellung von Konten und der Behebung von Problemen mit privilegierten Zugriffen. Laut Gartner entfallen zwischen 30 und 50 Prozent aller Helpdesk-Anrufe auf Passwort-Zurücksetzungen, wobei jeder Vorfall ein Unternehmen etwa 70 US-Dollar an Arbeitskosten kostet. Eine Forrester-Studie ergab, dass bereits die Umverteilung von nur fünf Wochen der Arbeitszeit eines IT-Administrators auf wertschöpfende Tätigkeiten einen positiven Return on Investment erzielt, wenn diese Administratoren den Großteil ihres Arbeitstages mit manuellen Passwortaufgaben und Service-Tickets verbringen.

Systemadministratoren verbringen viel Zeit mit der Verwaltung von Zugriffen und Passwortänderungen, was den Betriebsaufwand erhöht. Gleichzeitig verlieren Mitarbeiter durchschnittlich 11 Stunden pro Jahr allein für das Merken oder Zurücksetzen von Passwörtern, was die Produktivität in allen Abteilungen weiter beeinträchtigt. Diese Zahlen verdeutlichen, wie ohne zentralisierte Tools die routinemäßige Zugriffsverwaltung nicht nur die Support-Teams überlastet, sondern auch die Betriebskosten in die Höhe treibt und die Gesamtleistung des Unternehmens beeinträchtigt.

Automatisierung und zentralisierter Zugriff

Fudo Enterprise PAM ersetzt fragmentierte Tabellenkalkulationen und Ad-hoc-Skripte durch einen zentralisierten Tresor, der die Passwortrotation, die Kontobereitstellung und die Zugriffsworkflows automatisiert. Durch die Konsolidierung privilegierter Zugriffsaufgaben in einer einzigen Verwaltungskonsole ermöglicht Fudo Unternehmen eine effizientere Verwaltung von Zugriffen und Anmeldedaten über eine einzige, zentralisierte Plattform. Dieser zentralisierte Ansatz ermöglicht es Sicherheitsteams, Zugriffsworkflows und Berechtigungen über optimierte Tools zu verwalten, wodurch die Überwachung und Verwaltung von Benutzerberechtigungen und Sicherheitsmaßnahmen in verschiedenen Umgebungen vereinfacht wird.

Fudo eliminiert repetitive manuelle Schritte und stellt sicher, dass Anmeldedaten sofort nach jeder Verwendung rotiert werden, wodurch das Risiko eines Diebstahls von Anmeldedaten minimiert wird. Laut Microsoft Security reduziert die Implementierung einer PAM-Lösung die operative Komplexität und kann den Verwaltungsaufwand um bis zu 40 Prozent senken, sodass IT-Mitarbeiter sich auf strategische Initiativen statt auf routinemäßige Wartungsaufgaben konzentrieren können.

In der Praxis stellt die Session-Broker-Architektur von Fudo sicher, dass jede SSH- oder RDP-Verbindung über den gehärteten Gateway läuft, wodurch MFA und Just-in-Time-Privilegienerweiterungen automatisch und ohne menschliches Eingreifen durchgesetzt werden. Infolgedessen verzeichnen Unternehmen, die Fudo einsetzen, einen deutlichen Rückgang der Helpdesk-Anrufe im Zusammenhang mit privilegierten Zugriffsaufgaben, sodass Sicherheitsteams Vorfälle verhindern können, anstatt ihnen hinterherzulaufen.

Kosteneinsparungen und verbesserte Support-Effizienz

Die Zentralisierung des täglichen privilegierten Zugriffs unter Fudo Enterprise PAM bietet quantifizierbare geschäftliche Vorteile durch ein geringeres Risiko von Sicherheitsverletzungen und reduzierte Supportkosten. Der zentralisierte Zugriff wird über eine einzige Plattform verwaltet, sodass Unternehmen Berechtigungen und Sicherheitsrichtlinien effizient verwalten können, was den Betrieb rationalisiert und manuelle Eingriffe minimiert.

Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die ausgereifte PAM-Plattformen einsetzen, 48 Prozent weniger Sicherheitsvorfälle verzeichnen und aufgrund der schnelleren Eindämmung von Vorfällen und weniger manuellen Audits jährlich durchschnittlich 3,3 Millionen US-Dollar an Kosten für Sicherheitsverletzungen einsparen.

Durch die Automatisierung der Passwortzurücksetzung, die fast die Hälfte des Helpdesk-Aufkommens ausmacht, kann Fudo die Anzahl der Support-Tickets um über 40 Prozent reduzieren, wodurch Ausfallzeiten verkürzt und die Benutzerzufriedenheit verbessert werden. Darüber hinaus beschleunigen detaillierte Audit-Protokolle aus dem unveränderlichen Repository von Fudo die Compliance-Berichterstattung für Standards wie SOX und DSGVO und reduzieren den Zeit- und Ressourcenaufwand für behördliche Audits um bis zu 30 Prozent. Für Geschäftsleute, die Investitionen in Cybersicherheit evaluieren, unterstreichen diese durch unabhängige Studien belegten Kosteneinsparungen, wie Fudo Enterprise PAM Routineabläufe in ein optimiertes, widerstandsfähiges Support-Framework verwandelt.

Privilegierte Zugriffskontrolle: Zentral verwaltete Systeme

Durch die Implementierung einer Lösung für die Verwaltung privilegierter Zugriffe können die meisten Unternehmen Betriebssystemrechte auf Computern, Geräten und in der Netzwerkinfrastruktur sichern, unabhängig davon, ob diese in lokalen Rechenzentren untergebracht sind oder von einem Drittanbieter verwaltet werden. Der Hauptunterschied zwischen herkömmlichen Zugriffskontrollen und modernen IT-Strategien liegt in der Möglichkeit, nur den richtigen Personen unterschiedliche Sicherheitsberechtigungen zu gewähren, die durch Credential Vaulting, Multi-Faktor-Authentifizierung und Just-in-Time-Zugriff durchgesetzt werden. Eine umfassende PAM-Plattform überwacht privilegierte Konten auf jeder Komponente Ihres IT-Ökosystems – von Softwareanwendungen bis hin zur physischen Infrastruktur – und unterstützt so Disaster-Recovery-Pläne und beugt komplexen Angriffen vor.

Die Optimierung von Prüfpfaden und Compliance-Berichten für sensible Daten wird zu einem nahtlosen Prozess, wenn einzelnen Benutzern präzise Zugriffsrechte und Sicherheitsstufen zugewiesen werden, die auf ihre Rollen zugeschnitten sind. Die Automatisierung der Passwortrotation auf allen Geräten und Computern bei gleichzeitiger Erfassung manipulationssicherer Protokolle reduziert nicht nur die Anzahl der Helpdesk-Tickets, sondern stärkt auch die Disaster-Recovery-Fähigkeiten, da klar dokumentiert ist, wer wann auf welche Daten zugegriffen hat. Unabhängig davon, ob Sie mehrere Infrastrukturtypen, herkömmliche lokale Server, Cloud-Computing-Umgebungen oder gemischte Dienstanbieterarchitekturen betreiben, wächst eine skalierbare PAM-Bereitstellung mit Ihrer sich entwickelnden Infrastruktur und Ihren Geschäftsanforderungen. Schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Technologieinvestitionen aus, indem Sie die Verwaltung privilegierter Zugriffe zentralisieren und messbare Risikominderungen für moderne IT-Betriebsabläufe erzielen.

Quelle: Fudo Security


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