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Wenn der Datenschutz die Cybersicherheit zu schmälern droht

Im Gespräch mit Dr. Christoph Bausewein, Assistant General  Counsel, Data Protection & Policy bei CrowdStrike

  1. Die Europäische Kommission hat im Juni 2022 eine Digitalstrategie entwickelt und seither eine Vielzahl von Gesetzesvorhaben im Digitalbereich angestoßen. Kannst Du uns einen Überblick über das oder die Gesetze geben, die sich unmittelbar mit Cybersecurity befassen und solche die Auswirkungen auf uns haben werden?
  2. Extrahiere uns doch bitte der Einfachheit halber einige wesentliche aus diesen Gesetzen hervorstechende Trends, die die Cybersecurity-Welt tangieren werden. Sag uns doch bitte der besseren Orientierung halber auch, wo wir in Europa aktuell hinsichtlich der Vorschriften im Bereich Cybersicherheit stehen und wohin sich diese entwickeln. Gibt es eindeutige Trends, die man derzeit beobachten kann?
  3. Du sagtest gerade, dass die Vorschläge zur Datenlokalisierung die Prioritäten des Datenschutzes verschieben und die Cyber-Resilienz untergraben. Heftig!! Kannst du diesen Gedanken noch einmal für unsere Zuhörer konkretisieren – welche Auswirkungen kann dieser Trend für Unternehmen haben?
  4. Du hattest gerade den französischen Entwurf einer Cybersicherheitszertifizierung erwähnt. Gibt es ähnliche Vorschläge derzeit auch in Deutschland?
  5. Klingt nach einer Zeit der Orientierung  – was sollten Unternehmen heute tun, um nicht in die von dir angesprochene Zwickmühle zu kommen bzw. auf Basis hypothetischer Risiken zu agieren?
  6. Welche Lösung schlägst du allgemein vor, um aus dem Dilemma der beiden Trends zu entfliehen?
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