
Die Networkers AG, ein Unternehmen der Controlware-Gruppe, berät und unterstützt Unternehmen bei der zuverlässigen Absicherung hybrider Multi-Cloud-Umgebungen: Der Systemintegrator konzipiert und implementiert für seine Kunden zentral gemanagte, SASE-basierte Security-Architekturen, die verteilte Anwender, Standorte und Systeme zuverlässig vor bekannten und unbekannten Threats schützen und so die Weichen für einen dauerhaft sicheren IT-Betrieb stellen.
Hybride Multi-Clouds, in denen lokale Dienste mit Public- und Private-Cloud-basierten Services koexistieren, sind heute in den meisten Unternehmen selbstverständlich. Immerhin profitieren die Betriebe damit von der Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud, ohne die Kontrolle über ihre Daten und Anwendungen vollständig aus der Hand zu geben. Doch die Erfahrung zeigt, dass viele IT-Verantwortliche unterschätzen, welche Risiken der Wechsel in die Cloud birgt und wie wichtig es ist, klassische, Perimeter-basierte Security-Architekturen weiterzuentwickeln:
- Die Enterprise-Netzwerke stehen immer öfter auch mobilen Mitarbeitern, externen Partnern und abgesetzten Offices offen, was die Komplexität der IT spürbar erhöht und die Angriffsfläche deutlich vergrößert.
- Die Zahl der Anwendungen – ob On-Premises oder in der Cloud – steigt rasant. Damit wird es für die IT-Abteilungen zunehmend schwierig, die Kontrolle und Übersicht über die Anwendungslandschaft zu behalten.
- Im Zuge der Digitalisierung integrieren viele Unternehmen auch ungeschützte oder veraltete Industriesysteme in ihre IT. Dies eröffnet zwar neue Business-Chancen, schafft aber gefährliche Angriffspunkte – und erhöht das Schadenspotenzial von Angriffen.
„Wer sich als Security-Verantwortlicher heute noch auf den vermeintlich sicheren Perimeter verlässt, dem droht ein böses Erwachen. Es ist höchste Zeit, klassische Security-Modelle kritisch auf den Prüfstand zu stellen und grundsätzlich zu überdenken“, warnt Ulrich Geitz, Abteilungsleiter Business Development bei der Networkers AG. „Als Systemintegrator zeigen wir unseren Kunden auf, wie sie schon heute von innovativen, SASE-basierten Security-Architekturen profitieren und ihre Anwender und Anwendungen unabhängig von Standort und Endgerät zuverlässig schützen können. So stellen sie die Weichen für eine sichere Einbindung hybrider Multi-Clouds – und das ganz ohne Kompromisse bei der Sicherheit, dem Datenschutz oder der Performance.“
Hinter SASE – das Kürzel steht für Secure Access Service Edge (SASE) – steht ein innovativer neuer Architekturansatz, bei dem Cloud-basierte Security- und Connectivity-Werkzeuge wie Next-Generation-Firewalls, Netzwerk-Segmentierung, Zero-Trust-Access, Endpoint Detection & Response oder SD-WAN über eine zentrale Management-Ebene bereitgestellt werden. So können IT-Abteilungen über alle Standorte, Mitarbeiter und Systeme hinweg ein einheitliches Security-Niveau mit einheitlichen Policies und einheitlichen Quality-of-Service-Vorgaben sicherstellen und selbst komplexe hybride Multi-Cloud-Umgebungen zuverlässig schützen.
Die Planung, Konzeption und Implementierung einer solchen SASE-basierten Security-Architektur erweist sich in der Praxis allerdings häufig als anspruchsvolles, strategisches Integrationsprojekt – vor allem in Unternehmen, die bislang ohne ein dediziertes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) arbeiten. Daher bietet die Networkers AG für ihre Kunden ab sofort individuelle Migrationsworkshops an, bei denen zunächst eine Risikoanalyse und eine Schutzbedarfsfeststellung vorgenommen wird, dann die konkreten Potenziale der neuen Technologie ausgelotet und schließlich die Weichen für eine schrittweise Migration im selbstgewählten Tempo gestellt werden.
Mehr Informationen rund um SASE-basierte Security-Architekturen erhalten interessierte Leser auf Anforderung unter welcome@networkers.de oder online unter www.networkers.de.
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