
Da SaaS-Tools immer einfacher zu implementieren sind, immer stärker vernetzt sind und zunehmend auf den Datenaustausch ausgerichtet sind, werden sie von Mitarbeitern oft ohne Aufsicht der IT-Abteilung verbunden. Diese Schatten-SaaS-Apps verbinden sich häufig mit kritischen Tools wie Salesforce und Google Workspace und gefährden so die Kerndaten. Dadurch entstehen neue Schwachstellen, welche die Angriffsfläche ohne mein Wissen vergrößern.
- Was hat es auf sich mit dem Begriff Schatten-SaaS?
- Ist dem Anwender diese Gefahr bekannt? Ist er sich dessen bewusst? Wie geht er damit um? Tut der Anwender aktiv etwas dagegen? Ist es überhaupt möglich diese Art von Gefahr „alleine“ in den Griff zu bekommen?
- Was sind die tatsächlichen Herausforderungen? Kannst du diese benennen?
- Aktives vorgehen: Wie? Und …. Wie kann mir Obsidian Security dabei helfen? Was und wo sind die Vorteile? In welcher Form? Wie sollte man es sich in der Praxis vorstellen?
Podcast mit Pascal Cronauer, Regional Sales Director, Central Europe @Obsidian Security | SaaS Security | SSPM | Threat Mitigation | Integration Risk Mgmt
SaaS-Schwachstellen schaffen Schwachstellen für Unternehmen:
Schatten-SaaS wächst exponentiell: 55 % der Schatten-SaaS-Apps haben Zugriff auf kritische Tools wie Salesforce und Google, wodurch sensible Daten einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.
Kern-Daten sind gefährdet: Anwendungen oder nicht-menschliche Identitäten bewegen zehnmal mehr Daten als menschliche Benutzer.
Ungesicherte KI- und LLM-Apps: Unternehmen haben durchschnittlich 100 LLM-basierte Schatten-SaaS-Apps, von denen mehr als die Hälfte nicht eingebunden sind.
Unnötige Kosten kommen hinzu: Shadow SaaS führt zu überhöhten Ausgaben für doppelte Anwendungen und zu überhöhten Ausgaben für Softwarelizenzen.
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