
64 Prozent der Sicherheitsexperten geben an, dass ihr persönlicher Gebrauch von Verschlüsselung aufgrund der jüngsten geopolitischen Veränderungen immer mehr steigt
Venafi gibt die Ergebnisse einer Befragung von 512 Sicherheitsexperten auf der RSA Conference 2018 bekannt. Der Umfrage zufolge geben 64 Prozent der Befragten an, dass ihre persönliche Nutzung einer Verschlüsselung aufgrund der jüngsten geopolitischen Veränderungen zugenommen hat. Das bedeutet einen dramatischen Anstieg der Abhängigkeit von Verschlüsselung. Im Vergleich dazu antworteten auf die gleiche Frage nur 45 Prozent der Teilnehmer der RSA Conference 2017 ähnlich.
„Wir betreten eine Welt, in der Maschinen Transaktionen autonom verarbeiten und durchführen“, sagt Kevin Bocek, Vice President of Security Strategy and Threat Intelligence bei Venafi. „Daher wird es unglaublich wichtig sein, die Privatsphäre durch eine starke Verschlüsselung zu schützen. Trotz der damit verbundenen Herausforderungen ist es eine gute Nachricht, dass mehr als die Hälfte dieser Sicherheitsexperten auch ihre Privatsphäre durch Verschlüsselung schützen.“
Die Umfrage von Venafi zeigt auch, dass Sicherheitsexperten immer mehr Angst vor Hintertüren in der Verschlüsselung haben. 84 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich im Jahr 2018 mehr um Hintertüren sorgen als im vergangenen Jahr, verglichen mit dreiundsiebzig Prozent, die bei der RSA 2017 ähnliche Bedenken äußerten.
Bocek ergänzt: „Die Forschung zeigt, dass die Besorgnis über Hintertüren in der Verschlüsselung wächst, zumal die Angreifer immer raffinierter und besser gerüstet sind, um Schwächen auszunutzen. Wir müssen die Privatsphäre von Maschinen wie Docker-Containern, Kubernetes-Clustern und Cloud-Instanzen schützen, die alle in Millisekunden skaliert werden können. Diese Maschinen werden eine neue Herausforderung für die nächste Generation der Teilnehmer an einer RSA Conference darstellen.”
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier:
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