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Varonis auf der it-sa: Mehr Sicherheit mit weniger Aufwand

Varonis SaaS bietet schnelle Implementierung und Resultate innerhalb weniger Stunden

Varonis Systems wird in diesem Jahr auf der it-sa (10. bis 12. Oktober 2023 in Nürnberg) sein neues SaaS-Angebot vorstellen. Auf seinem Messestand (7A-319) zeigt der Spezialist für datenzentrierte Sicherheit, wie Unternehmen ihre wertvollen sensitiven Daten wirkungsvoll vor Insider-Angriffen, Datendiebstahl, Spionage und Ransomware schützen können. Durch die Bereitstellung als SaaS profitieren Kunden von einer schnellen Implementierung, automatischen Aktualisierungen und zusätzlichen Services wie dem proaktiven Incident Response, bei dem hochkarätige Varonis-Spezialisten proaktiv Kundenumgebungen überwachen und auf Bedrohungen reagieren.

Um Daten effektiv zu schützen, müssen Sicherheitsverantwortliche wissen, wo sich die sensitiven Informationen befinden, wer Zugriff auf sie hat und wie dieser Zugriff genutzt wird. Diese scheinbar einfachen Anforderungen werden jedoch nicht von herkömmlichen Security-Lösungen abgedeckt. Varonis bietet eine unternehmensweite Ansicht, die sich aus Dutzenden verschiedener Datenquellen speist, die sensitive Daten speichern und verarbeiten – von SaaS-Anwendungen wie Salesforce und Google Drive über Cloud-Infrastruktur bis hin zu Netzwerkgeräten. Auf dieser Basis werden sensitive Daten lokalisiert sowie Zugriffsrechte visualisiert und können so auf das nötige Minimum reduziert werden. Darüber hinaus erkennt die Lösung zuverlässig abnormales Verhalten und leitet automatisiert entsprechende Schritte ein. So unterstützt Varonis Unternehmen auf ihrem Weg zu einem effektiven Data Security Posture Management (DSPM).

Als Software-as-a-Service kann all dies noch schneller und effektiver umgesetzt werden – mit wesentlich geringerem Aufwand und mit drastisch reduzierten Gesamtbetriebskosten. Zudem lassen sich zusätzliche Leistungen schneller entwickeln und ausrollen. So hat Varonis in diesem Jahr bereits ein automatisiertes Posture Management zur einfachen Behebung von Cloud-Sicherheitsrisiken eingeführt, eine Least Privilege Automation für Microsoft 365, Google Drive und Box sowie ein Risikomanagement für Drittanbieter-Anwendungen für die Identifizierung und Behebung riskanter Integrationen von Drittanbietern, die mit Microsoft 365, Google Workspace und Salesforce verbunden sind. Auf diese Weise sind die Kunden stets auf dem neusten Stand der Technik und auch auf aufkommende Bedrohungen vorbereitet. So wird die die Cloud-Angriffsfläche nachhaltig reduziert und die Cyber-Resilienz sukzessive gestärkt.