
TeamViewer, Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsplätzen, ermöglicht ab sofort die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für eingehende Verbindungen als Ergänzung zu den bestehenden Sicherheitsfunktionen, wie die 2FA für Konten und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Verbindungen.
TeamViewer-Konten können schon seit einiger Zeit mit der von Sicherheitsexperten empfohlenen Zwei-Faktor-Authentifizierung gesichert werden. Ab sofort können auch eingehende Verbindungen mit 2FA geschützt werden. Dabei werden Nutzer über jeden Verbindungsversuch informiert und zur Interaktion aufgefordert, wodurch die Sicherheit insgesamt erhöht wird. Die optionale Funktion lässt sich für alle TeamViewer Fernzugriffs-Verbindungen einrichten und funktioniert mittels Push-Benachrichtigungen. Nach der Registrierung eines oder mehrerer mobiler Geräte werden die entsprechenden Benutzer aufgefordert, jede Verbindung über die registrierten Geräte zu erlauben oder zu verweigern.
„Unser Ziel ist es, die sicherste Remote-Konnektivitätslösung bei maximaler Benutzerfreundlichkeit bereitzustellen und dafür entwickeln wir unsere Sicherheitsfunktionen ständig weiter“, erklärt Christoph Schneider, Director Product Management bei TeamViewer. „Egal, ob für den geschäftlichen Einsatz oder für nicht-kommerzielle Nutzer, dank des mehrstufigen Sicherheits-Ansatzes kann jeder Anwender das Security-Level an seine eigenen Bedürfnisse anpassen“, ergänzt er.
TeamViewers Zwei-Faktor-Authentifizierung eingehender Verbindungen ist für alle Windows-Clients verfügbar. Die Bereitstellung für macOS und Linux befindet sich in der Entwicklung und wird in den kommenden Monaten veröffentlicht. Eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung der 2FA für eingehende Verbindungen finden Sie in der TeamViewer Community.
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