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Verteidigen mit Weitblick: Wie Angriffsgraphen die Cyber-Sicherheit revolutionieren

Podcast mit Mark Ojomu, Director Sales Engineering, XM Cyber

Thema: Schwachstellen im Kontext: Mit Angriffsgraphen Bedrohungen voraus sein

In der Cybersicherheit tobt ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel: Während IT-Teams Schwachstellen schließen, suchen Angreifer gezielt nach neuen Einfallstoren – und nutzen sie konsequent.

Oft liegt das Problem nicht in fehlenden Schutzmaßnahmen, sondern im fehlenden Überblick. Die IT-Landschaft ist komplex, und viele Unternehmen sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Einzelne Lücken bleiben unbemerkt – oder werden von Angreifern kombiniert: Fehlkonfigurationen, Datenlecks, offene Ports. Schritt für Schritt nähern sie sich den sensiblen Kernsystemen.

Hier setzen Angriffsgraphen an. Anders als herkömmliche Tools zeigen sie nicht nur isolierte Schwachstellen, sondern verknüpfen sie zu realistischen Angriffspfaden. Der große Vorteil: Unternehmen erkennen nicht nur wo eine Lücke klafft, sondern wie sie im Zusammenspiel mit anderen zur Bedrohung wird.

So wird aus reaktiver Verteidigung vorausschauende Sicherheit: Risiken werden sichtbar, bevor sie ausgenutzt werden – und Gegenmaßnahmen gezielter denn je.

  • Was genau verbirgt sich hinter Angriffsgraphen – und wie funktionieren sie?
    Sie gelten als neues Werkzeug im Arsenal der Cyberabwehr. Doch was leisten sie wirklich?
  • Welche Varianten von Angriffsgraphen gibt es – und worin unterscheiden sie sich?
    Nicht jedes Modell bietet denselben Mehrwert. Ein Blick auf die wichtigsten Ansätze.
  • Was macht Angriffsgraphen so wirkungsvoll – und wo liegen ihre praktischen Vorteile?
    Zwischen Theorie und Anwendung: Wie Unternehmen aus Daten echte Handlungskraft gewinnen.
  • Wie lassen sich die komplexen Analysen in die eigene Sicherheitsstrategie integrieren?
    Von der Visualisierung zur Umsetzung – was Verantwortliche beachten sollten.
  • Trend oder echter Paradigmenwechsel: Sind Angriffsgraphen die Zukunft der Cybersicherheit?
    Was für ihren Einsatz spricht – und warum sie mehr als nur ein Hype sein könnten.
  • Wie sieht der konkrete Zugang zu dieser Technologie in der Praxis aus?
    Wie lässt sich die Lösung in bestehende Sicherheitsstrukturen integrieren – als Tool, Plattform oder Service?

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  • Eine Senkung der Kosten für Penetrationstests um 1,4 Millionen US-Dollar.
  • Eine Reduzierung der Personalkosten für Patching und Nachbesserungen um 700.000 US-Dollar.
  • Eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Sicherheitsverletzungen um 90 %.

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