Podcast mit Wolfgang Huber, Regional Director Central Europe, Cohesity
Thema: Auf dem gesamten europäischen Kontinent fordern Vertreter von Politik und IT-Verbänden, dass Rechenzentren unabhängig von ihrer Größe als systemrelevante Infrastrukturen anerkannt werden. Die operative Resilienz spielt bei Stromausfällen eine wichtige Rolle. Viele Unternehmen verfügen über solide Disaster-Recovery-Pläne für ihre Rechenzentren, die allerdings auf größere Ausfallszenarien ausgerichtet sind. Dabei handelt es sich um Notfallwiederherstellungspläne. Sie beschreiben im Detail, wie Unternehmen Datenverluste in ihrer kritischen IT Infrastruktur vermeiden und die Systemfunktionalität möglichst schnell wiederherstellen können. Was ich nicht wusste ist, dass kurze Stromausfälle, die über einen längeren Zeitraum immer wieder auftreten, ganz andere Anforderungen an die operative Resilienz stellen. Gleiches gilt für das Konzept, um sich auf solche Ereignisse einzustellen und vorzubereiten. Die Zeit ist knapp.
Fragen:
Vorab: Wolfgang, ich war schon einige Male in einem Rechenzentrum. Da war schon alles da! Warum sollte man „selbst“ noch etwas tun? Die Rechenzentrumbetreiber sind doch in der Pflicht! Das ist zu erbringende Dienstleistung. Bitte dazu nur um eine kurze Erklärung!
- Was können Firmen tun, um sich im Rechenzentrum auf Stromausfälle vorzubereiten?
- Welche Sicherheitsrisiken entstehen und wie kann man sie beheben?
- Was können Firmen tun, damit ihre kritischen Daten und Systeme weiter verfügbar bleiben?
- Was hat das Ganze mit Cohesity zu tun?
Weitere Informationen:
Eine einheitliche Plattform zur Sicherung, Verwaltung und Nutzbarmachung Ihrer Daten, verfügbar als selbstverwaltete Software und SaaS.
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