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Künstliche Intelligenz als Sicherheitsinstanz in PAM-Systemen

Podcast mit Stefan Rabben, Regional Director DACH bei Fudo Security

Thema: KI wird zum digitalen Türsteher“ – Ein Gespräch über den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Privileged Access Management (PAM)

Künstliche Intelligenz verändert das Privileged Access Management (PAM) grundlegend. Doch wie genau profitieren diese Sicherheitslösungen davon? Und wie gelingt es KI, Risiken frühzeitig zu erkennen und abzuwehren?

Diese Fragen stehen heute im Mittelpunkt:
Wie verbessert KI PAM-Lösungen?
Und wie nutzen moderne PAM-Technologien die Möglichkeiten intelligenter Systeme konkret aus?

  • Warum gelten privilegierte Konten heute als eines der größten Risiken für die Cybersicherheit?
  • Traditionelles Privileged Access Management (PAM): Wie funktioniert es und warum es für Unternehmen unverzichtbar ist?
  • Wie werden KI und maschinelles Lernen bei Fudo Enterprise eingesetzt, um Anomalien in privilegierten Sitzungen zu erkennen?
  • Vor welchen Herausforderungen stehen traditionelle PAM-Lösungen, die durch KI-gestützte Systeme wie Fudo Enterprise überwunden werden sollen?
  • Wie effektiv sind proprietäre, lokal installierte KI-Lösungen beim Schutz sensibler Systeme gegenüber cloudbasierten Standardlösungen?
  • Wie löst Fudo Security das Problem der komplizierten Verwaltung von Zugriffen durch Dritte in Unternehmen mit vielen Lieferanten und Auftragnehmern?

Weitere Informationen:

KI-gesteuerte Verhinderung von Sicherheitsverletzungen

KI wird CISOs bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen, indem sie die notwendigen Richtlinien bereitstellt und den Überprüfungs- und Überwachungsprozess erleichtert. Anhand von Verhaltens- und semantischen Schemata, die vom System interpretiert werden, werden Sie benachrichtigt, sobald eine Sitzung als verdächtig eingestuft wird.

Die umfassendste und sicherste Lösung für den Zugang zur Infrastruktur.

Fudo One: Sicherer Zugang, zugeschnitten auf die Bedürfnisse von KMUs

Perfekt zugeschnitten

Fudo Security zielt darauf ab, einen sicheren Fernzugriff für Unternehmen jeder Größe zu ermöglichen, von kleinen bis hin zu großen Unternehmen. Fudo One wurde mit Blick auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen entwickelt, während Fudo Enterprise Funktionen bietet, die ideal für größere Unternehmen mit erweiterten IT-Anforderungen bietet.

Sicherheit in der Lieferkette: Kritische Herausforderungen und Schwachstellen

Der Wandel zu sofortigem, sicherem Zugriff: Vor und nach Fudo ShareAccess

Wenn Integrationen scheitern: Technische Herausforderungen bei externem Zugriff

 

Zusammengefasst: Warum privilegierter Zugriff ein hohes Risiko birgt

Konten mit weitreichenden Rechten sind besonders sensibel – und damit ein beliebtes Ziel für Angreifer. Fehlerhafte Konfigurationen oder zu großzügig vergebene Berechtigungen öffnen Missbrauch Tür und Tor.

  • Über 70 % aller Sicherheitsvorfälle stehen im Zusammenhang mit privilegierten Konten.
  • Je mehr Zugriff ein Nutzer hat, desto schwieriger ist es, schädliches Verhalten frühzeitig zu erkennen.
  • Verstöße gegen Datenschutzvorgaben wie DSGVO oder HIPAA können Unternehmen teuer zu stehen kommen.

Fehlende Zugriffskontrollen gefährden nicht nur die IT-Sicherheit, sondern auch Vertrauen, Regulierungstreue und den laufenden Betrieb.

Zusammengefasst: Fudo Enterprise: Wie KI verdächtiges Nutzerverhalten frühzeitig erkennt

Mit Fudo Enterprise setzt ihr auf KI-gestützte Prävention, um privilegierte Zugriffe noch sicherer zu machen. Die künstliche Intelligenz analysiert individuelle Nutzerverhalten und erkennt Abweichungen in Echtzeit – etwa bei Mausbewegungen, Tippverhalten oder verwendeten Befehlen in SSH- oder RDP-Sitzungen.

Dabei kommen drei spezialisierte Modelle zum Einsatz, die das Verhalten jedes Users einzeln trainieren und auswerten. So lassen sich verdächtige Aktivitäten zuverlässig identifizieren, ohne unnötige Fehlalarme auszulösen. Administratoren werden automatisch benachrichtigt, können eingreifen – und behalten dank transparenter Statistiken stets den Überblick.

Zusammenfassung: Fudo Security, übrigens ein europäisches Unternehmen, setzt im Privileged Access Management (PAM) auf ein eigens entwickeltes KI-Modell, das den strengen Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinien gerecht wird. Die KI analysiert Nutzerverhalten, erkennt Auffälligkeiten in Echtzeit und reagiert automatisch auf verdächtige Aktivitäten – bei gleichzeitig geringer Fehlalarmquote.

Die PAM-Lösungen basieren auf dem besonders sicheren FreeBSD-System und werden lokal installiert. So behalten Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre Daten und Konfigurationen.

Kernfunktionen:

  • KI-gestützte Überwachung und Aufzeichnung privilegierter Sitzungen
  • Verhaltens- und semantische Analyse
  • Modelltraining zur Reduktion von False Positives
  • Automatisierte Vorfallreaktion

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