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Code42 Forensic File Search bietet umfassende Transparenz zu Datenaktivitäten zwischen Endgeräten und Cloud Services

Erweiterte Funktionen versetzen Security Teams in die Lage, Daten in Google Drive und Microsoft OneDrive zu scannen + Der Hersteller hat sein Produkt Code42 Forensic File Search um detaillierte Scan- und Nachforschungs-Mechanismen erweitert, mit denen ab jetzt Dateiaktivitäten in Cloud-Diensten transparent dargestellt werden können. Die Lösung bietet Security Teams eine ganzheitliche Visibilität über die unternehmerischen Daten, egal wo diese sich befinden oder wohin sie transferiert werden. Als erstes sind Google Drive und Microsoft OneDrive in die Scan-Funktion integriert, bald werden zusätzliche Cloud-Dienste wie Box und Slack eingebunden.

Code42 Forensic File Search spart Security Teams damit ab sofort viel Zeit, indem nicht mehr nach einzelnen Dateien auf vielen individuellen Geräten gesucht werden muss. Die Zeit für Reaktion und Wiederherstellung bei Sicherheitsvorfällen wird dadurch drastisch reduziert. Das neue Produkt kann in Sekunden Milliarden von Dateiaktivitäten über alle Clients und Cloud Services hinweg in einem übersichtlichen Report darstellen.

„Wenn es um Nachforschung, Eingrenzung und das Eliminieren von Bedrohungen geht, werden Arbeitsabläufe verkompliziert. Als Ergebnis wird die Reaktionszeit bei solchen Vorkommnissen verlängert, der kritische Zustand hält länger an und Organisationen sind länger in Gefahr,“ erläutert Vijay Ramanathan, Senior Vice President of Product Management bei Code42. „Indem wir eine einzige und sehr einfache Anzeige über alle Dateiaktivitäten auf sowohl Endpoints als auch in Cloud-Diensten geschaffen haben, erhalten Security Teams nahezu in Echtzeit eine umfassende Antwort auf komplexe Sicherheitsfragen. Niemand muss mehr Wochen damit verbringen, sich durch Ansammlungen an Daten von vielfältigen Tools zu wühlen, um eine einzige Antwort zu erhalten.“

Code42 Forensic File Search hilft Security Teams dabei, die Analysezeit von Sicherheitsvorfällen von normal Stunden oder Tagen auf wenige Sekunden zu reduzieren. Folgende Auswertungen sind enthalten:

Welcher Nutzer hat Kopien von sensiblen Daten auf seinem Endgerät oder in Cloud Ordnern? Mit wem wurden wann welche Dateien ausgetauscht?

Wie ist eine sensible Datei auf das Endgerät eines Nutzers gelangt, obwohl sie in einem gesperrten Ordner in Microsoft OneDrive oder Google Drive eines Unternehmens war?

Welche Dateien in einem OneDrive oder Google Drive Verzeichnis des Unternehmens schließen öffentlich verfügbare Links ein und sind mit Personen außerhalb des Unternehmens geteilt worden?

Welche Dateien hat ein Mitarbeiter vor seiner Kündigung von einem Endpoint im Unternehmen oder einem Cloud-Dienst heruntergeladen, geteilt, gelöscht oder transferiert?

Sicherheitsprofis können Code42 Forensic File Search nutzen, um:

– Kontinuierlich im Hintergrund forensische Informationen von Dateien oder Dateiaktivitäten über Endpoints oder Cloud-Dienste hinweg zu sammeln.

– Nach Datenaktivitäten auf Endpoints und in Cloud Services zu suchen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

– Aktuelle und zurückliegende Dateiaktivitäten und Metadaten zu sammeln, einschließlich MD5 und SHA-256 Hashes, Datenbereiche, Dateitypen und -pfade.

“Code42 Forensic File Search ist eine logische Erweiterung in einem Security-Stack”, ergänzt Ramanathan. “Zukünftig werden wir weitere Suchmöglichkeiten in das Produkt implementieren, einschließlich der Analyse von sensiblen Datenpatterns innerhalb von Dateien.“

Vorgestellt wird Code42 Forensic File Search auf der diesjährigen it-sa in Halle 9 an Stand 9-333, die vom 9. – 11. Oktober in Nürnberg stattfindet. 

Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.code42.com/de/  

Foto: https://pixabay.com/de/

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