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PAM-Implementierung bei globalen Finanzinstituten: Strategien für mehr Sicherheit

Globale Finanzinstitute stehen vor einer doppelten Herausforderung: Ihre hochkomplexe IT-Infrastruktur muss nicht nur reibungslos funktionieren, sondern auch höchsten Sicherheits- und Compliance-Anforderungen genügen. In einer Welt, in der sich regulatorische Vorgaben ständig verschärfen und Cyberangriffe immer raffinierter werden, ist ein durchdachtes Sicherheitskonzept unerlässlich.

Ein zentraler Baustein: das Privileged Access Management (PAM). Diese Analyse beleuchtet die Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche PAM-Einführung und zeigt anhand bewährter Verfahren, wie technische Lösungen konkret zur Risikominimierung beitragen können – speziell zugeschnitten auf die Anforderungen international agierender Finanzhäuser.

Cyberbedrohungen für Finanzinstitute verstehen

Entwicklung der Angriffsvektoren im Finanzdienstleistungssektor

Moderne Angreifer zielen zunehmend auf privilegierte Zugangspunkte innerhalb von Finanzsystemen ab und setzen dabei ausgefeilte Techniken ein, um kritische Infrastrukturen zu kompromittieren. Ein besonders besorgniserregender Trend ist der langfristige, dauerhafte Zugriff über kompromittierte Dienstkonten, der es Angreifern ermöglicht, sich monatelang in Netzwerken aufzuhalten, bevor sie entdeckt werden. Diese Angriffe zielen häufig auf Batch-Verarbeitungssysteme und automatisierte Handelsplattformen ab, wo die Kontrollen für privilegierte Zugriffe traditionell schwächer sind.

Auswirkungen von Angriffen auf Anmeldedaten

Die Finanzdienstleistungsbranche sieht sich einer wachsenden Krise durch Angriffe auf Anmeldedaten gegenüber. Wenn Angreifer privilegierte Konten kompromittieren, erhalten sie direkten Zugriff auf Kernbankensysteme und sensible Finanzdaten. Die potenziellen Auswirkungen gehen über unmittelbare finanzielle Verluste hinaus und umfassen auch regulatorische Strafen, Reputationsschäden und den Verlust des Kundenvertrauens. Finanzinstitute müssen erkennen, dass herkömmliche Passwortrichtlinien und einfache Multi-Faktor-Authentifizierung keinen ausreichenden Schutz mehr gegen diese ausgeklügelten Angriffe bieten.

Erfahren Sie mehr über Schwachstellen in kritischen Infrastrukturen in unserem Artikel 10 Lehren aus den großen Datenverstößen des Jahres 2024.

IAM- und PAM-Grundlagen für den Finanzbereich

Anforderungen an Kernbankensysteme

Finanzinstitute betreiben komplexe Ökosysteme miteinander verbundener Bankensysteme, die jeweils spezielle privilegierte Zugriffskontrollen erfordern. Herkömmliche PAM-Lösungen, die ursprünglich für Unternehmens-IT-Umgebungen entwickelt wurden, sind oft nicht in der Lage, die besonderen Herausforderungen des Kernbankgeschäfts zu bewältigen. Diese Systeme erfordern eine präzise Kontrolle über privilegierte Aktivitäten, insbesondere in kritischen Bereichen wie der Zahlungsabwicklung und Handelsplattformen.

Die grundlegende Herausforderung liegt in der Echtzeit-Natur von Finanzgeschäften. Kernbankensysteme verarbeiten Tausende von Transaktionen pro Sekunde, die jeweils unterschiedliche Ebenen privilegierten Zugriffs erfordern können. Beispielsweise benötigen Zahlungsabwicklungssysteme Mechanismen, um die Privilegien für hochwertige Transaktionen vorübergehend zu erhöhen und gleichzeitig strenge Audit-Kontrollen aufrechtzuerhalten. Diese Anforderung wird noch komplexer, wenn es um internationale Transaktionen geht, die mehreren regulatorischen Rahmenwerken entsprechen müssen.

Architektur für die Erhöhung von Privilegien

Die Architektur für die Privilegienerweiterung in Finanzumgebungen muss mehrere kritische Herausforderungen bewältigen, die von Standard-Unternehmenslösungen in der Regel ignoriert werden. Finanzinstitute benötigen ausgefeilte Mechanismen, die Anfragen zur Privilegienerweiterung in Echtzeit unter Berücksichtigung mehrerer Risikofaktoren bewerten können. Diese Bewertung muss ohne Latenzen erfolgen, die den Handelsbetrieb oder die Zahlungsabwicklung beeinträchtigen könnten.

Eine robuste Architektur für die Privilegienerweiterung muss tief in bestehende Finanzsysteme integriert sein und gleichzeitig strenge Sicherheitsgrenzen einhalten. Diese Integration wird besonders schwierig, wenn es sich um ältere Bankensysteme handelt, die nicht nach modernen Sicherheitsprinzipien entwickelt wurden. Die Architektur muss Mechanismen zum Schutz dieser Altsysteme bieten, ohne dass deren Kernfunktionalität wesentlich verändert werden muss.

Framework für die Sitzungsverwaltung

Die Sitzungsverwaltung in Finanzumgebungen stellt aufgrund der hohen Risiken privilegierter Vorgänge besondere Herausforderungen dar. Finanzinstitute benötigen umfassende Funktionen zur Sitzungsüberwachung, mit denen verdächtige Aktivitäten in Echtzeit erkannt und darauf reagiert werden kann. Diese Überwachung muss alle privilegierten Sitzungen umfassen, von routinemäßigen Systemwartungsarbeiten bis hin zu kritischen Handelsvorgängen.

Das Framework muss ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit einer detaillierten Sitzungsaufzeichnung und den Leistungsanforderungen herstellen. Jede privilegierte Sitzung muss zu Audit-Zwecken überwacht und aufgezeichnet werden, aber diese Aufzeichnung darf die Systemleistung nicht beeinträchtigen oder Latenzen im Handelsbetrieb verursachen. Die Herausforderung erstreckt sich auch auf die Speicherung und Analyse dieser Sitzungsaufzeichnungen unter Wahrung ihrer Integrität und Vertraulichkeit.

Integration der Zugriffsverwaltung

Die Zugriffsverwaltung in Finanzinstituten erfordert einen ausgeklügelten Ansatz, der über die traditionelle rollenbasierte Zugriffskontrolle hinausgeht. Das Governance-Framework muss die komplexen Beziehungen zwischen verschiedenen Finanzrollen und den damit verbundenen Privilegien verstehen. Beispielsweise müssen die Berechtigungen eines Händlers je nach Marktbedingungen, Handelslimits und aktuellen Positionen variieren.

Risikobewertung und Entwicklung von Richtlinien

Kartierung kritischer Systeme

Finanzinstitute müssen zunächst eine umfassende Kartierung der privilegierten Zugriffspfade in ihrer gesamten Infrastruktur vornehmen. Dieser Prozess umfasst die Identifizierung kritischer Systeme, ihrer Verbindungen untereinander und der damit verbundenen privilegierten Konten. Eine große Investmentbank entdeckte bei ihrer ersten Bewertung über 15.000 privilegierte Pfade, von denen 40 % Legacy-Systeme betrafen, die spezielle Sicherheitskontrollen erforderten.

Rahmenwerk für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Finanzinstitute müssen bei der Implementierung von PAM-Lösungen komplexe regulatorische Anforderungen erfüllen. Dazu gehört die Einhaltung von SOX, PSD2, DSGVO, PCI DSS, Basel III und anderen Vorschriften. Jede Vorschrift stellt spezifische Anforderungen an die privilegierte Zugriffskontrolle, Überwachung und Berichterstattung.

Risikobasierte Zugriffsrichtlinien

Die Entwicklung von Richtlinien muss mit der Risikobereitschaft des Instituts in Einklang stehen und gleichzeitig die betrieblichen Anforderungen erfüllen. Finanzinstitute sollten abgestufte Zugriffskontrollen auf der Grundlage von Risikostufen implementieren.

Beispielsweise kann der Handel in der Handelsraumumgebung während Marktereignissen einen schnellen Zugriff erfordern, was automatisierte Genehmigungsworkflows notwendig macht, die mehrere Risikofaktoren in Echtzeit bewerten:

  • Schwellenwerte für Transaktionswerte
  • Indikatoren für Marktvolatilität
  • Historische Zugriffsmuster
  • Überlegungen zur geografischen Lage

Integration der Reaktion auf Vorfälle

PAM-Richtlinien müssen in das Rahmenwerk der Institution für die Reaktion auf Vorfälle integriert werden. Dazu gehören:

  • Automatisierte Erkennung von Privilegienmissbrauch
  • Schnelle Reaktionsverfahren
  • Forensische Untersuchungsmöglichkeiten
Benutzererfahrung und Komfort

Optimierte Authentifizierungsprozesse

Finanzinstitute müssen Authentifizierungsmechanismen implementieren, die Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig schnelle Zugriffsanforderungen unterstützen. Moderne PAM-Lösungen erreichen dies durch:

  • Risikobasierte Authentifizierungsworkflows
  • Biometrische Integration für risikoreiche Vorgänge
  • Kontextbezogene Zugriffskontrollen
  • Smartcard-Integration für privilegierten Zugriff

Automatisiertes Workflow-Management

Effizientes Workflow-Management ist in schnelllebigen Finanzumgebungen von entscheidender Bedeutung. Die Implementierung sollte sich auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Automatisierte Genehmigungsweiterleitung basierend auf dem Transaktionsrisiko
  • Integration mit Änderungsmanagementsystemen
  • Self-Service-Portale für Zugriffsanfragen
  • Notfallzugriffsverfahren mit geeigneten Kontrollen

Leistungsoptimierung

PAM-Implementierungen müssen die Systemleistung aufrechterhalten und gleichzeitig die Sicherheit gewährleisten. Finanzinstitute sollten Folgendes implementieren:

  • Verteilte PAM-Architektur für die lokale Verarbeitung
  • Optimierte Sitzungsüberwachung mit minimaler Latenz
  • Zwischengespeicherte Berechtigungsdaten für häufige Vorgänge
  • Lastenausgeglichene PAM-Infrastruktur für hohe Verfügbarkeit

Sicherheit für den mobilen Zugriff

Angesichts der steigenden Anforderungen an den mobilen Zugriff auf Finanzsysteme müssen PAM-Lösungen die Sicherheitskontrollen auf mobile Plattformen ausweiten und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit gewährleisten. Dazu gehören:

  • Sichere Containerlösungen für privilegierten mobilen Zugriff
  • Gerätebasierte Risikobewertung
  • Standortbezogene Zugriffskontrollen
  • Spezielle Authentifizierungsmechanismen für mobile Geräte

Erfahren Sie mehr über erfolgreiche PAM-Strategien in unserem Artikel Steigerung der Effizienz von IT-Teams durch automatisierte PAM-Workflows.

Die Entwicklung der Finanz-PAM-Architektur

Die Implementierung von PAM in globalen Finanzinstituten entwickelt sich über traditionelle Sicherheitsmodelle hinaus zu adaptiven Architekturen, die auf die sich wandelnde Natur von Finanzgeschäften reagieren. Das Zusammenspiel von Hochfrequenzhandelssystemen, Echtzeit-Zahlungsnetzwerken und grenzüberschreitenden Bankgeschäften schafft einzigartige Szenarien für privilegierten Zugriff, die spezielle Sicherheitsansätze erfordern.

Anstatt PAM als separate Sicherheitsschicht zu behandeln, werden erfolgreiche Implementierungen heute tief in die Struktur der Bankgeschäfte integriert und zu einem integralen Bestandteil der Transaktionsverarbeitungs-Workflows und des Handelsbetriebs. Diese Integration ermöglicht risikobasierte Zugriffsentscheidungen in Echtzeit, die nicht nur Sicherheitsparameter, sondern auch Marktbedingungen, Transaktionswerte und grenzüberschreitende regulatorische Anforderungen berücksichtigen. Außerdem gehen Finanzinstitute zunehmend zu Zero-Trust-Architekturen über, die speziell auf Bankumgebungen zugeschnitten sind und in denen selbst privilegierte Zugriffe kontinuierlich anhand von Echtzeit-Risikokennzahlen validiert werden, die aus Transaktionsmustern, Analysen des Benutzerverhaltens und Marktbedingungen abgeleitet werden.

Die Zukunft von PAM in Finanzinstituten wird wahrscheinlich eine zunehmende Verbreitung von KI-gesteuerter Zugriffsverwaltung mit sich bringen, bei der Entscheidungen über privilegierte Zugriffe auf der Grundlage einer komplexen Analyse mehrerer Risikofaktoren in Echtzeit getroffen werden. Dazu gehört die Integration mit Betrugserkennungssystemen, Marktüberwachungsplattformen und Rahmenwerken für die regulatorische Berichterstattung, um ein umfassendes Sicherheitsökosystem zu schaffen, das speziell auf Finanzgeschäfte zugeschnitten ist.

Da Finanzinstitute ihre digitalen Aktivitäten weiter ausbauen und neue Technologien einführen, wird PAM eine immer zentralere Rolle für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und der betrieblichen Effizienz in diesem komplexen Umfeld spielen.

Die Zukunft von PAM im Finanzwesen

KI-gesteuerte Zugriffskontrolle

Künstliche Intelligenz revolutioniert die PAM-Implementierungen in Finanzinstituten. Fortschrittliche Systeme umfassen nun:

  • Verhaltensanalyse zur Erkennung von Privilegienmissbrauch
  • Vorausschauende Modellierung von Zugriffsanforderungen
  • Automatisierte Risikobewertung für Zugriffsanfragen
  • Mustererkennung zur Erkennung von Bedrohungen

Sicherheit der Cloud-Infrastruktur

Da Finanzinstitute auf Cloud-Plattformen migrieren, müssen sich PAM-Lösungen weiterentwickeln, um neuen Herausforderungen gerecht zu werden:

  • Multi-Cloud-Privilegienmanagement
  • Integration von Containersicherheit
  • Zugriffskontrolle für serverlose Funktionen
  • Integration von Cloud-Dienstanbietern

Zero-Trust-Architektur

Finanzinstitute setzen bei ihren PAM-Implementierungen zunehmend Zero-Trust-Prinzipien ein:

  • Kontinuierliche Vertrauensbewertung
  • Just-in-Time-Zuweisung von Berechtigungen
  • Mikrosegmentierung von Finanzsystemen
  • Dynamisches Management des Sicherheitsperimeters

Blockchain-Integration

Neue Blockchain-Technologien stellen PAM-Implementierungen vor neue Herausforderungen:

  • Zugriffskontrolle für verteilte Ledger
  • Smart Contract-Berechtigungsmanagement
  • Sicherheit von Kryptowährungstransaktionen
  • Cross-Chain-Zugriffssteuerung
Fudo Security für globale Finanzinstitute: Nahtlose, anpassungsfähige und fortschrittliche PAM-Lösung.

Agentenlose Architektur mit Zero Trust und Just-in-Time (JIT)-Zugriff

Fudo lässt sich ohne invasive Installationen integrieren und ermöglicht so eine 24-Stunden-Bereitstellung in Finanzsystemen bei gleichzeitiger Gewährleistung unterbrechungsfreier Dienste und Unterstützung bei der Compliance-Vorbereitung. In Verbindung mit Zero Trust- und JIT-Mechanismen beschränkt es Berechtigungen auf vordefinierte Aufgaben und Zeitrahmen, minimiert Risiken und wahrt die Grundsätze der Betriebskontrolle.

Basierend auf FreeBSD für erhöhte Sicherheit und Stabilität

Fudo Enterprise nutzt das Betriebssystem FreeBSD und bietet damit unübertroffene Zuverlässigkeit und Leistung. Der fortschrittliche Netzwerkstack, die Prozessisolierungsfunktionen und die modularen Sicherheitsframeworks von FreeBSD bilden eine sichere Grundlage und gewährleisten, dass PAM-Vorgänge auch bei Störungen reibungslos ablaufen.

Hohe Verfügbarkeit mit Failover-Clustern

Die Architektur von Fudo ist auf hohe Verfügbarkeit ausgelegt und nutzt Failover-Cluster, um einen unterbrechungsfreien Betrieb auch bei Hardware- oder Systemausfällen zu gewährleisten. Diese Redundanz ermöglicht es Finanzinstituten, kritische Zugriffskontrollen und die Sitzungsverwaltung während Vorfällen aufrechtzuerhalten.

Fortschrittliche KI-gesteuerte Verhaltensanalyse

Unsere proprietäre adaptive KI überwacht kontinuierlich das Verhalten privilegierter Benutzer mit OCR und erkennt Anomalien und potenzielle Bedrohungen in Echtzeit. Adaptive Richtlinien ermöglichen es Unternehmen, versteckte Bedrohungen zu erkennen und proaktiv zu reagieren, um eine Eskalation von Vorfällen zu verhindern.

Granulare Zugriffsverwaltung mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Fudo setzt detaillierte Zugriffskontrollrichtlinien durch und integriert mehrere Authentifizierungsmethoden, darunter DUO, RADIUS und andere, sowie LDAP für die zentralisierte Authentifizierung. Damit eignet es sich für verschiedene Systeme und stellt sicher, dass nur verifizierte Mitarbeiter auf sensible Daten und Vorgänge zugreifen können.

Unveränderliche Audit-Protokolle mit sicherer Speicherung

Die manipulationssichere Aufzeichnung privilegierter Sitzungsaktivitäten sowie die Verschlüsselung und sichere Speicherung von Protokollen vor Ort bieten umfassende Transparenz über Zugriffsaktivitäten, vereinfachen die Compliance-Berichterstattung und unterstützen forensische Untersuchungen.

Verschlüsselte Kommunikationsprotokolle

SSH und RDP sowie SSL/TLS-Verschlüsselung gewährleisten eine sichere Kommunikation für Remote-Sitzungen und schützen sensible Daten während der Übertragung, selbst wenn auf Ressourcen über nicht vertrauenswürdige Netzwerke oder öffentliche Kanäle zugegriffen wird.

Fazit

Die erfolgreiche Implementierung von PAM in globalen Finanzinstituten erfordert ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Compliance und betrieblicher Effizienz. Unternehmen müssen erkennen, dass PAM nicht nur ein Sicherheitswerkzeug ist, sondern ein grundlegender Bestandteil ihrer betrieblichen Infrastruktur. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Verständnis der spezifischen Anforderungen der Institution, in der Implementierung geeigneter technischer Kontrollen, in der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, in der Unterstützung der betrieblichen Effizienz und in der Vorbereitung auf neue Technologien.

Finanzinstitute müssen ihre PAM-Strategien kontinuierlich weiterentwickeln, um neuen Bedrohungen zu begegnen und gleichzeitig das Geschäftswachstum und Initiativen zur digitalen Transformation zu unterstützen. Durch die Befolgung dieser Best Practices und einen vorausschauenden Ansatz können Unternehmen eine sichere Umgebung schaffen, die ihre wertvollen Assets schützt und gleichzeitig ihren Wettbewerbsvorteil in der sich schnell entwickelnden Finanzdienstleistungsbranche bewahrt.

Fordern Sie eine kostenlose Demo von Fudo Enterprise Agentless AI-Powered NextGen PAM an, um zu erfahren, wie es zum Aufbau einer skalierbaren, widerstandsfähigen und konformen Umgebung beiträgt, die privilegierte Konten in komplexen und vielfältigen Finanzsystemen effektiv verwaltet und schützt.

Quelle: FUDO Security-Blog

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