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Managed Service Provider mit Superhelden-Status

Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach gezielter Unterstützung im Rahmen von IT-Security im Jahr 2023 konsequent wächst – vor allem auf Seiten kleiner und mittelständischer Unternehmen. Schließlich wird es für sie zu einer immer größeren Herausforderung, mit der zunehmend komplexen und sich weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Ohne internes Security-Fachwissen und entsprechende Ressourcen ist das Risiko, zur Zielscheibe von Angreifern zu werden (inklusive der damit einhergehenden Verluste) allgegenwärtig. Es müssen Wege gefunden werden, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen – damit der Betrieb weitergehen kann und Cyberbösewichten nur das Nachsehen bleibt. Genau an dieser Stelle treten Managed Service Provider (MSP) auf den Plan – als Superhelden in einer modernen Welt der Unternehmenssicherheit. 

Immer mehr Organisationen arbeiten mit einschlägigen IT-Dienstleistern im Allgemeinen und Managed Service Providern im Speziellen zusammen, da das Thema IT-Sicherheit im Hinblick auf Kosten und Aufwand in den eigenen Reihen kaum noch beherrschbar ist. Einer Schätzung zufolge wird der Markt für Managed Security Services Provider (MSSP) bis 2026 um fast 14 Prozent auf über 65 Milliarden US-Dollar anwachsen. Schließlich ist die Auslagerung von Sicherheits- und anderen kritischen IT-Funktionen an vertrauenswürdige Spezialisten für Unternehmen jeder Art und Größe eine effektive Möglichkeit, mit eigenen Defiziten aufzuräumen und von den Erfahrungen der Partner, die zum Teil Hunderte oder Tausende weiterer Kunden bedienen, zu profitieren. Und das ist noch nicht alles: Für viele Unternehmen sind die Kosten für den Kauf, die Verwaltung und die kontinuierliche Aktualisierung einer kompletten Cybersicherheitsinfrastruktur unerschwinglich. Von „Security as a Service“-Angeboten gehen in dem Zusammenhang entscheidende Superkräfte aus.

Zumal sich mit dem Wachstum oder der Veränderung eines Unternehmens und aufgrund neuer Gefahren auch die jeweiligen Sicherheitsanforderungen stetig verändern. Durch die Zusammenarbeit mit einem MSP lässt sich also nicht nur gewährleisten, dass die getroffenen Sicherheitsvorkehrungen stets auf Höhe der Zeit bleiben. Darüber hinaus ist auch eine zielgenaue Anpassung und Skalierung jederzeit möglich, um neuen Ansprüchen gerecht zu werden – beispielsweise bezüglich des Einsatzes zusätzlicher Funktionalität wie einer Multifaktor-Authentifizierung (MFA) oder erweiterter Endpoint Security. Ganz nach Heldenart ist hierbei in der Regel nicht zuletzt mehr Effizienz und Automatisierung garantiert, ohne dass der Auftraggeber selbst seine aktive und informierte Rolle im Zuge des eigenen Sicherheitsprogramms zwangsläufig aufgeben muss.

MSP, die den Titel des Superhelden verdienen und/oder verteidigen wollen (Umhänge und Strumpfhosen ganz außen vor), dürfen somit gerade bei der Automatisierung und geschäftlichen Effizienz nicht den Anschluss verlieren. Hierbei hilft eigentlich nur leistungsstarke Sicherheitstechnologie, die auf einer einzigen, umfassenden Plattform aufbaut.

Genau aus diesem Grund hat WatchGuard die Unified Security Platform entwickelt. Sie bietet ein komplettes Portfolio von Endpunkt-, Multifaktor-Authentifizierungs-, sicheren WLAN- und Netzwerksicherheitsprodukten für zeitgemäße Managed Seccurity Services. Mit ihrem Umfang ist sie einzigartig effektiv. IT-Dienstleister sind damit jederzeit in der Lage, die anspruchsvolle Bedrohungslandschaft von morgen im Griff zu behalten. WatchGuard sieht seine Aufgabe darin, MSP durch eine optimierte Praxis der Sicherheitsbereitstellung dabei zu helfen, die Welt vor bösen Akteuren zu schützen. Und so geht’s:

Auf dem Fundament der Unified Security Platform profitieren MSP von zahlreichen Vorteilen:

  • Umfassende Sicherheit: MSP erhalten Zugriff auf ein komplettes Portfolio an bedarfsgerechter Netzwerksicherheit, fortschrittlicher Endpoint Security, Multifaktor-Authentifizierung und sicheren WLAN-Services, die sich an die Anforderungen jedes Unternehmens anpassen lassen, unabhängig von seiner Größe.
  • Klarheit und Kontrolle: Mit WatchGuard Cloud können MSP Hardware, Software und abonnierte Cybersecurity-Services über eine einzige, intuitive Oberfläche bereitstellen, liefern und verwalten. Diese Möglichkeiten der konsolidierten Verwaltung und Berichterstattung sind im Tagesgeschäft ein klarer Pluspunkt.
  • Operative Ausrichtung: Mithilfe eines direkten API-Zugangs, eines reichhaltigen Ökosystems an sofort einsetzbaren Integrationen sowie der Unterstützung verschiedenster Zahlungs- und Bereitstellungsmodelle via FlexPay wird die Komplexität der Geschäftsabläufe entscheidend reduziert.
  • Geteiltes Wissen: Die vollständig integrierte Plattform erleichtert die Einführung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells. Mit dem WatchGuard Identity Framework und den ThreatSync-Korrelationsmöglichkeiten können MSP ein echtes XDR-Konzept aufbauen bzw. umsetzen und dadurch die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen weiter beschleunigen.
  • Automatisierung: Der Automation Core von WatchGuard zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Plattform. Durch diese Automatisierung gestaltet sich die Anwendung, Bereitstellung und Administration der Security-Funktionalitäten denkbar einfach, eine Skalierung ist jederzeit problemlos möglich.

Für MSP, die dazu beitragen, die Welt vor der steigenden Flut von Cyberangriffen und Cyberbösewichten zu retten, schlägt die Stunde. Wichtig ist dabei, den richtigen Technologiepartner an seiner Seite zu haben. Wie sich eine Partnerschaft mit WatchGuard im Tagesgeschäft gestaltet und welcher Mehrwert davon ausgeht, erfahren Sie hier.

Autor: Michael Haas, Regional Vice President, Central Europe bei WatchGuard 

Quelle: WatchGuard-Blog