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Beitragsbild zu Ivanti Neurons für ITSM und ITAM: KI‑basierte Bots reduzieren das Ticket‑Volumen und führen alle IT‑Aktivitäten und ‑Ressourcen an einem Ort zusammen

Ivanti Neurons für ITSM und ITAM: KI‑basierte Bots reduzieren das Ticket‑Volumen und führen alle IT‑Aktivitäten und ‑Ressourcen an einem Ort zusammen

„Interaktive Neuronen“ auf Basis von KI/ML geben Mitarbeitern kontextbezogene Empfehlungen und ermöglichen die autonome Wartung von IT-Problemen in Echtzeit

Ivanti hat zwei neue Produkte seiner Hyper-Automatisierungsplattform „Ivanti Neurons“ angekündigt. Über eine Pre-Ticket-Automatisierung erleichtert „Ivanti Neurons für ITSM“ Service-Desk-Analysten und Endanwendern den Umgang mit IT-Problemen und reduziert das Ticketaufkommen im Service-Desk. Eine Ticket-Automatisierung erhöht zudem die Genauigkeit der Störungsbehebung, senkt die durchschnittliche Ticketbearbeitungszeit und personalisiert die Abstimmung mit dem Endanwender. „Ivanti Neurons für ITAM“ wiederum liefert IT-Teams ein umfassendes Bild aller IT-Ressourcen von der Cloud bis zum IoT-Edge. Gerade in der neuen Remote-Arbeitsumgebung sind diese Einblicke wichtiger als je zuvor. Beide Produkte helfen den IT-Teams, den „Everywhere Workplace“ umzusetzen. Im Everywhere Workplace werden Unternehmensdaten, über teils offene Netzwerke, zwischen Endgeräten und Server ausgetauscht. Mitarbeiter greifen über verschiedene Netzwerke und eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten auf Unternehmensanwendungen und -daten zu, um standortunabhängig arbeiten zu können. Im Fall von IT-Problemen benötigen sie sofortige und personalisierte Lösungen, um produktiv zu bleiben, unabhängig davon, wo sie arbeiten oder welche Geräte sie verwenden. Unternehmen aller Branchen müssen daher ihren Service-Desk und den IT-Betrieb automatisieren. In Echtzeit erhalten Kunden mit den beiden neuen Ivanti Neurons-Lösungen einen Einblick in handlungsrelevante Informationen zu Geräten, der Infrastruktur und zu Benutzern.

Ivanti Neurons für ITSM nutzt Automatisierungsbots, um Probleme proaktiv zu erkennen und zu lösen. Dies drückt sich in  einer verbesserten Mitarbeitererfahrung und einem geringeren Ticketvolumen des Helpdesks aus. Automatisierungsbots identifizieren mögliche Probleme und interagieren mit den Nutzern per Multi-Channel. Ziel ist es, eine personalisierte und kontextabhängige Lösungen bereitzustellen. Ivanti Neurons für ITAM wiederum führt alle Aktivitäten rund um Hardware, Software, Server, Clients sowie virtuelle und Cloud-Asset zusammen. Das erlaubt es Kunden, diese Informationen an einem Ort zu verwalten. Durch die Überwachung der Verfügbarkeit von Geräten und deren Performanz können Unternehmen die Leistung von IT-Ressourcen optimieren und so ihre Kosten senken.

„Ich freue mich, dass unsere Kunden jetzt diese beiden neuen Vertreter unserer Ivanti Neurons-Plattform nutzen können. Sie wurden speziell für Unternehmen entwickelt, um die Erfahrungen der Mitarbeiter mit IT-Diensten in der Post-Covid-Ära zu verändern“, sagt Nayaki Nayyar, President, Service Management Solutions Group und Chief Product Officer, Ivanti. „Durch Echtzeit-, Pre-Ticket- und Post-Ticket-Automatisierung versetzen wir IT-Teams in die Lage, Benutzer, Geräte und Daten proaktiv zu verwalten, zu sichern und zu warten. Das unterstützt Mitarbeiter substanziell dabei, Spitzenleistungen zu erbringen, egal wo sie sind. Wir verändern das Service-Management und ebnen den Weg in Richtung einer künftig selbstwartenden IT.“

„Wir nutzen Ivanti Neurons für die Automatisierung, autonome Wartung, Geräteinteraktion und Patch-Intelligenz“, sagt Jesse Miller, IT-Spezialist bei der Southstar Bank. „Damit verbessern wir unsere Sicherheitsstruktur, holen Asset-Daten ein und verfolgen beziehungsweise lösen Tickets. Bereits heute bietet die Ivanti Neurons-Plattform umfassende Möglichkeiten für Automatisierung und Problemlösung. Ich bin gespannt, wie viel wir noch erreichen können, fügt man dazu nun neue automatisierte IT-Service-Management- und IT-Asset-Management-Funktionen hinzu, die proaktiv Probleme erkennen, mit Anwendern interagieren und die Verfügbarkeit und Leistung von Assets verfolgen.“

„Durch den sprunghaften Wechsel zu hybriden Arbeitsformen, der durch die Pandemie ausgelöst wurde, räumen Unternehmen der Verbesserung des IT-Supports und der Bereitstellung besserer Mitarbeitererfahrungen große Priorität ein“, sagt Adam Holtby, Principal Analyst bei Omdia. „Um den Support im Einklang mit den sich verändernden Mitarbeiterbedürfnissen zu modernisieren, suchen IT-Teams zunehmend nach Hilfe durch neue Automatisierungs- und IT-Management-Funktionen. Die neuesten Produktverbesserungen in Ivanti Neurons können Unternehmen bei der Bewältigung solcher Herausforderungen unterstützen. Insbesondere die einheitliche Hardware-, Software- und Cloud-Asset-Ansicht, die Ivanti Neurons bietet, ist eine überzeugende Eigenschaft. Sie liefert eine bessere Transparenz sowie Daten, die die IT-Abteilung nutzen können, um Support-Aktivitäten zu verbessern und zu kontextualisieren. Darüber hinaus haben sowohl die erweiterte Automatisierungsfunktionalität als auch die Fähigkeiten zur autonomen Wartung ein echtes Potenzial, die Self-Service-Erfahrung der Mitarbeiter zu verbessern und so den Druck von den Support-Teams zu nehmen.“

Ivanti Neurons für ITSM und Ivanti Neurons für ITAM sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen bietet die Ivanti Neurons Produktseite.

 

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