
Service ist Teil von Barracudas Total-Email-Protection-Plattform und hilft Unternehmen, gezielte E-Mail-Angriffe effizient aufzuspüren, zu untersuchen und zu beheben
Cloud-Security-Spezialist Barracuda Networks hat seinen Service Forensics and Incident Response mit neuen Funktionen zur proaktiven Bedrohungserkennung ausgestattet. Unternehmen können nun öffentliche APIs nutzen, um ihre aktuellen SOAR/SIEM-Lösungen einzubinden. Die neuen automatisierten Workflows ermöglichen es Administratoren, ein Playbook für spezifische Anforderungen einzelner Anwendungen zu erstellen.
Die erweiterten Incident-Response-Funktionen sind Teil des Barracuda Total-Email-Protection-Angebots, das Barracudas komplettes Portfolio an E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen vereint. Mittels Forensics und Incident Response können Security-Teams, wenn Benutzer gezielte Angriffe melden, diese Angriffe nun genauestens untersuchen, alle betroffenen Benutzer identifizieren, bösartige E-Mails direkt aus den Posteingangsfächern der Benutzer entfernen und Benachrichtigungen an betroffene Benutzer senden. Das neue Release erlaubt nun die Nutzung öffentlich zugänglicher APIs, um aktuelle SOAR/SIEM-Lösungen einzubinden. Mit den neuen automatisierten Workflows können Administratoren ein Playbook erstellen, das ihre spezifischen Anforderungen für einzelne Anwendungsfälle erfüllt.
Zentralverwaltung für Managed Service Provider
Zudem ist Forensics and Incident Response als Bestandteil der ECHO-Plattform verfügbar, einer Verwaltungs- und Konfigurationskonsole für Managed Service Provider. Mit diesem zentralisierten Managementportal, können MSP die Total-Email-Protection-Produktreihe anbieten und von nur einer Schnittstelle aus verwalten.
„Wenn bösartige E-Mails in der Mailbox eines Benutzers landen, muss schleunigst gehandelt werden. Vielen Unternehmen fehlen die Informationen und Tools, die Sicherheitsverantwortliche benötigen, um auf diese Vorfälle effektiv zu reagieren, was zu einem manuellen, ungenauen und zeitaufwändigen Prozess führt“, sagt Don MacLennan, SVP of Engineering and Product Management, Email Protection, bei Barracuda. „Die erweiterten Incident-Response-Funktionen adressieren dieses Problem und helfen Kunden, auf einfache Weise benutzerdefinierte Workflows zu erstellen, um ihre E-Mail-Reaktion zu automatisieren, Zeit zu sparen und eine konsistente und effiziente Reaktion auf E-Mail-Bedrohungen zu gewährleisten.“
Für weitere Informationen besuchen Sie www.barracuda.com
Fachartikel

Windows 10: Mai-Update führt zu BitLocker-Wiederherstellungsschleife

Advanced NPM Supply-Chain Attack kombiniert Unicode-Steganografie mit Google Kalender als C2-Kanal

Was machen Hacker mit ihrem gestohlenen Geld? Die Antwort überrascht

Dateilose Attacke: PowerShell-Loader schleust Remcos RAT ein

Vorsicht, Bücherwurm! Diese iOS-App plaudert über Ihre Lesegewohnheiten
Studien

Princeton-Forscher warnen vor fatalen KI-Angriffen im Web3-Umfeld

Führungskräfte ohne KI-Wissen? Gartner-Umfrage offenbart Sorgen der CEOs

Schweigen über KI-Erfolge: Was eine neue Ivanti-Studie offenbart

IBM treibt den Einsatz generativer KI in Unternehmen mit hybrider Technologie voran

Weltweite Umfrage: Mehrheit der Technologieverantwortlichen spricht sich für Robotik im Arbeitsumfeld aus
Whitepaper

TeleTrusT legt aktualisiertes Positionspapier „Cyber-Nation“ vor

Sechs entscheidende Tipps für den erfolgreichen Einsatz von cIAM-Lösungen

Wie die Datenverwaltung Wachstum und Compliance fördert

Group-IB präsentiert die zehn gefährlichsten Cybergruppen 2025

Cyberkriminelle nehmen 2025 verstärkt das Gesundheitswesen ins Visier
Hamsterrad-Rebell

Insider – die verdrängte Gefahr

Sicherer SAP-Entwicklungsprozess: Onapsis Control schützt vor Risiken

Das CTEM-Framework navigieren: Warum klassisches Schwachstellenmanagement nicht mehr ausreicht

Cybersicherheit im Mittelstand: Kostenfreie Hilfe für Unternehmen
