
Die Lösung ThreatQ Investigations ermöglicht den Erkenntnisaustausch zu Bedrohungen, teamübergreifende Analysen und koordinierte Reaktionen, um Sicherheitsmaßnahmen zu beschleunigen.
ThreatQuotient, Anbieter einer innovativen Threat-Intelligence-Plattform kommt in diesem Jahr zum ersten Mal nach dem Markteintritt im Frühjahr 2018 mit eigenem Stand (Platznummer 10.1-128) auf die it-sa. Am Stand erwartet Besucher das deutsche Team mit einer Hands-on-Session des Hauptproduktes ThreatQ und der Produktneuheit ThreatQ Investigations.
„Wir haben in kurzer Zeit bereits wichtige Grundlagen geschaffen und sind jetzt bereit für den deutschen Markt. Jetzt präsentieren wir unseren Ansatz zum ersten Mal der Öffentlichkeit auf der it-sa“, sagt Markus Auer, Regional Sales Manager Central Europe. „Wir können Endkunden unsere Lösung am Stand viel praktischer veranschaulichen. Zudem suchen wir aktiv nach den richtigen Partnern und haben hier ebenfalls Use Cases für die it-sa vorbereitet.“
ThreatQ richtet sich an Enterprise-Unternehmen, die ihre bestehenden IT-Sicherheits-Lösungen und -Prozesse schneller, effektiver und intelligenter machen wollen. Zusätzlich hat man vor wenigen Wochen mit ThreatQ Investigations, den ersten virtuellen Kontrollraum für Cybersicherheitvorgestellt, einer grafischen Oberfläche zur Kollaboration von Security Teams. Die Lösungen helfen Unternehmen, die relevantesten Bedrohungen für ihren Geschäftsbetrieb zu verstehen und zu entschärfen und dabei die Technologien zu optimieren, in die sie bereits investiert haben. Das Ziel ist die MTTD (Mean Time To Detect) und MTTR (Mean Time To Respond) wesentlich zu verkürzen.
„Threat Intelligence wird zu einem der wichtigsten Themen zukünftiger IT Sicherheitsprojekte“, so Auer. „Security Teams kämpfen mit einer immer größer werdenden Datenflut. Nur wenn ich die richtigen Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu habe und diese schnell mit zusätzlichen Informationen anreichere, kann ich eine business- und kontext-spezifische Priorisierung machen und aus Bedrohungsdaten wird „Threat Intelligence“. Wenn ich nun zusätzlich externe Bedrohungsinformationen mit Informationen interner Security Lösungen abgleiche, kann ich kann ich ein Echtzeit-Lagebild erstellen, schnell und gezielte Maßnahmen ergriffen und so dem Angreifer einen Schritt voraus sein.“
Weitere Details unter https://www.it-sa.de/de/ausstellerprodukte/itsa18/aussteller-38117070/threatquotient-inc
Fachartikel

CVE-2023-23397: Der Benachrichtigungston, den Sie nicht hören wollen

Wie sich kleine und mittlere Unternehmen proaktiv gegen Ransomware-Angriffe wappnen

Attraktivität von MSP-Geschäftsmodellen gegenüber Investoren gezielt steigern

Schlüsselfaktoren für das Engagement im Bereich Managed Detection and Response (MDR)

Setzen Sie die Datensicherheit Ihres Unternehmens nicht aufs Spiel
Studien

Studie zeigt 193 Millionen Malware-Angriffe auf Mobilgeräte von Verbrauchern im EMEA-Raum

2023 State of the Cloud Report

Trotz angespannter Wirtschaftslage: die Security-Budgets steigen, doch der IT-Fachkräftemangel bleibt größte Hürde bei Erreichung von Security-Zielen

BSI-Studie: Viele Software-Produkte für Onlineshops sind unsicher

Wie Cloud-Technologie die Versicherungsbranche revolutioniert
Whitepaper

Aktueller Datenschutzbericht: Risiko XXL am Horizont

Vertrauen in die Lieferkette durch Cyber-Resilienz aufbauen

TXOne Networks und Frost & Sullivan veröffentlichen Jahresbericht 2022 über aktuelle Cyberbedrohungen im OT-Bereich

Fast die Hälfte aller Organisationen im Gesundheitswesen von Datensicherheitsverletzungen betroffen

Ransomware-Gruppe LockBit steckt am häufigsten hinter der illegalen Veröffentlichung gestohlener Daten
Unter4Ohren

DDoS – der stille Killer

Continuous Adaptive Trust – mehr Sicherheit und gleichzeitig weniger mühsame Interaktionen

Datenschutz und -kontrolle in jeder beliebigen Cloud bei gleichzeitiger Kostensenkung, Reduzierung der Komplexität, Verbesserung der Datenverfügbarkeit und Ausfallsicherheit

PwC Deutschland – Corporate Security Benchmarking Survey
