
Der frühere CEO von Palo Alto Networks und COO von ZScaler Lane Bess leitet ab sofort die Geschicke bei Deep Instinct und war bereits maßgeblich an der 62,5 Mio. US$ Finanzierungsrunde unter der Führung von BlackRock beteiligt
Deep Instinct, das erste Unternehmen, das Deep Learning durchgängig auf Cybersicherheit anwendet, gibt heute die Neubesetzung des CEO-Postens bekannt. Ab sofort wird der in der Security-Branche bestens bekannte Lane Bess die weitere Wachstumsstrategie bei Deep Instinct lenken. Als früherer CEO bei Palo Alto Networks und COO bei Zscaler hat sich Lane Bess einen exzellenten Ruf in der Branche erarbeitet. Bess war einer der ersten Investoren in Deep Instinct und agierte zuletzt als deren Executive Chair im Aufsichtsrat. Von daher verfügt er über alle Insights über die Mission des Unternehmens, der innovativen Strategie und das laufende Geschäft.
Weitere 62,5 Mio US$ Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen
Unter Bess´Führung hat Deep Instinct sich nun weitere 62,5 Mio US$ in Form von Geldmitteln und Werten gesichert. Investoren-seitig managte allen voran BlackRock diesen Deal. Als weitere Geldgeber treten Chrysalis Investments, Millenium und Unbound in Erscheinung. Die Finanzierung wird das weitere Wachstum von Deep Instinct mit dem Ziel, mit seiner disruptive Technologie zur Vorbeugung von IT-Bedrohungen weitere Marktanteile zu gewinnen, unterstützen.
Lane Bess – der gewiefte Industrie-Veteran
Bess hat mehr als 35 Jahre praktische Erfahrung im Cybersecurity und Technologiebereich gesammelt. Dabei hat er sich insbesondere als Unternehmensleiter für schnell wachsende Cybersecurity-Firmen hervorgetan und entsprechenden Ruf erworben. Als CEO war er ein maßgebliches Puzzle-Stück in der Erfolgsgeschichte von Palo Alto Networks bevor sie an die Börse gegangen sind. Als COO hat er gemeinsam mit dem Gründer Jay Chaudhry den Börsengang des schnell wachsenden Unternehmens ZScaler forciert und damit weiter Erfolge gefeiert.
„Die Deep Learning Plattform von Deep Instinct erweitert die Möglichkeiten der Enterprise Cybersecurity Infrastrukturen gewaltig. Die cleversten und komplexesten Security-Bedrohungen können dadurch im Vorfeld erkannt und bekämpft werden,“ zeigt Bess sich begeistert. „Ich freue mich nun auf die Aufgabe, das weitere Wachstum von Deep Instinct begleiten zu dürfen und bin insbesondere begeistert über das Engagement von BlackRock, die als Leader der neuerlichen Finanzierungsrunde ihr Vertrauen ins uns klar und deutlich zum Ausdruck bringen.“
Der bisherige CEO und Co-Founder von Deep Instinct, Guy Caspi, wird in die Rolle des Chief Product Officers schlüpfen und dem Aufsichtsrat vorstehen.
„Vor sieben Jahren sind wir mit der Vision gestartet den Cybersecurity-Markt von der reinen Feststellung zur tatsächlichen Vermeidung von Cyberattacken zu bewegen – die Vorbeugung und damit einhergehende Vermeidung von kritischen Vorfällen ist der einzige wirkliche Schutz, der einen echten Mehrwert für die Unternehmensführung darstellt. Nach wie vor ist Deep Instinct der einzige Anbieter, der durch seine Deep Learning-Technologie Bedrohungen stoppen kann bevor sie einen Schaden anrichten. Aus voller Überzeugung sage ich, dass Deep Instinct somit ein tatsächlicher Game Changer ist. Ich werde mit Leidenschaft weiterhin daran arbeiten, dass wir den Markt umkrempeln.“
Um mehr über die Geschäftsführung zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.deepinstinct.com/company/leadership-team.
Fachartikel
Studien

Studie von Veracode zeigt: 80 % der in EMEA entwickleten Anwendungen weisen Sicherheitslücken auf

GMO GlobalSign Umfrage unter Unternehmen und KMUs zeigt, dass viele nicht auf die PKI-Automatisierung vorbereitet sind

Studie: Sicherheitsbedenken bremsen Tech-Innovation aus

Mainframe-Investitionen zeigen signifikante Dynamik in DevOps, AIOps, mit Fokus auf Sicherheit

Forrester-Report: Unzureichende unternehmensweite Kollaboration erschwert Management des externen Cyber-Risikos
Whitepaper

Leitfaden zur Sicherheit von Operational Technology (OT)

Deutsche Führungskräfte werden sich den Cyberrisiken bewusster – klicken aber häufiger auf schadhafte Links als ihre Angestellten

Deutsche Wirtschaft setzt auch auf Open Source

Incident Response Ransomware Report: KMU am stärksten von Ransomware betroffen
