
Um Malware anzupassen oder neue Schadsoftware zu entwickeln, nutzen Hacker zunehmend ungewöhnliche Programmiersprachen. Dies verdeutlicht die kürzlich veröffentlichte „Old Dogs New Tricks“-Studie von BlackBerry, einem Anbieter von Sicherheitssoftware- und -dienstleistungen für das IoT.
Zu den Programmiersprachen gehören beispielsweise Go, D, Nim und Rust. Die BlackBerry-Forscher entdeckten, dass …
- Diese Sprachen einer bestehenden signaturbasierten Erkennung entgegenwirken können
- Die Verwendung ungewöhnlicher Sprachen das Reverse-Engineering erschwert
- Neue Programmiersprachen Malware verschleiern und so nicht nur die Erkennung, sondern auch ihre Zerschlagung erschweren
Der Bericht zeigt, wer diese Sprachen verwendet und welche Entwicklungen zu erwarten sind. Gleichzeitig listet der Bericht die bekannte Malware der letzten zehn Jahre auf, die in diesen ungewöhnlichen Sprachen geschrieben wurden.
Fachartikel

Cyber-Eskalation im Nahen Osten: Von Hacktivismus zu ausgeklügelten Bedrohungsoperationen

„Echo Chamber“: Neue Angriffstechnik umgeht KI-Sicherheitsmechanismen mit subtiler Manipulation

KI-Modelle mit Selbsterhaltungstrieb? Experimente zeigen bedenkliches Verhalten

KI auf Abwegen: Wenn der Code Gespenster sieht

Google rüstet KI-Systeme gegen Prompt-Injection-Angriffe mit mehrschichtiger Verteidigung auf
Studien

Studie von Bundesdruckerei und Possible zu Fachverfahren: Wie kann KI in Verwaltungsprozessen effektiv unterstützen?

Gigamon Deep Observability: Neue KI-Funktionen setzen höhere Sicherheits- und Sichtbarkeitsstandards

Neue Studie: Sind Sie auf die sich wandelnde Bedrohungslandschaft für die Cybersicherheit von SAP vorbereitet?

Cybersicherheit bleibt auf der Strecke: Schutzverhalten der Bevölkerung nimmt ab

Quantenkommunikation: Chancen, Risiken und Einsatzfelder im Überblick
Whitepaper

Neue Leitlinien zur Reduzierung von Speicher-Sicherheitslücken veröffentlicht

OWASP veröffentlicht Leitfaden für sichere KI-Tests

BSI-leitet G7-Arbeitsgruppe: Gemeinsames Konzept für eine „SBOM for AI“ veröffentlicht

NIST stellt 19 Modelle für Zero-Trust-Architekturen vor
