Die neuen Dienste bieten höhere Service-Level für Managed Detection and Response (MDR) sowie mehr Flexibilität beim DDoS-Mitigation-Service
GTT Communications, Inc., Anbieter von Netzwerk- und Sicherheitsdiensten für multinationale Unternehmen, hat seine vollständig verwalteten, Cloud- und standortbasierten Serviceangebote erweitert. So wurde das Service-Level-Agreement (SLA) für die frühzeitige Erkennung und Vorbeugung (Managed Detection and Response, MDR) erhöht. Neu ist auch eine Standard-Service-Option für eine verbesserte Netzwerksicherheit durch den Schutz vor DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service).
GTT MDR kombiniert die branchenführende SIEM-Technologie (Security Information and Event Management) mit menschlicher Intelligenz, um Unternehmen eine 24/7-Überwachung bieten zu können. Die Kunden haben dabei die Gewissheit, dass aufkommende Sicherheitsprobleme innerhalb von 15 Minuten analysiert werden. Die Experten des CREST-zertifizierten SOC (Security Operations Center) überwachen den Datenverkehr in der gesamten Netzwerkumgebung. Auf diese Weise unterstützen sie die Kunden dabei, ihre Sicherheit zu verbessern und die Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
„Cyber-Bedrohungen werden immer umfassender und komplexer. Managed und Professional Services helfen Unternehmen, ihre Cyber-Wissenslücken zu schließen und ein Gleichgewicht zwischen Risikomanagement, Kosten und Leistung zu finden“, so Todd Kiehn, Senior Vice President of Strategy & Product bei GTT. „Flexibilität und Schnelligkeit sind entscheidend, um erfolgreiche und anpassungsfähige Netzwerksicherheitsstrategien umzusetzen. Mit dem erhöhten SLA für MDR garantieren wir unseren Kunden, dass jedes durch einen Alarm ausgelöste Sicherheitsproblem innerhalb von 15 Minuten untersucht wird. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Bedrohungen schnell identifizieren.“
Mit einem modernen SIEM, das regelmäßig aktualisiert und permanent überwacht wird, lassen sich alle Kundendaten umfassend analysieren. Die SOC-Analysten stimmen zudem die Kriterien und Schwellenwerte aus der Protokollanalyse und -filterung sorgfältig ab, um Bedrohungen schnell und effektiv zu erkennen.
„Da DDoS-Bedrohungen immer umfangreicher und ausgefeilter werden, brauchen Unternehmen umfassende Schutzpakete“, so Kiehn. „Durch die erhöhte Flexibilität der DDoS-Mitigation-Service-Optionen können unsere Kunden ihren Schutz jetzt genau an ihre Anforderungen und Budgets anpassen.“
Der Service GTT DDoS Mitigation richtet sich an Unternehmen, die eine 100-prozentige Betriebszeit benötigen. Durch die Kombination der hohen Eintrittskapazität des globalen Tier-1-IP-Backbones mit einer dedizierten, weltweit verfügbaren DDoS-Mitigation-Infrastruktur und erfahrenen Sicherheitsexperten können sich die Kunden auch vor groß angelegten und komplexen Angriffen umfassend schützen. Dabei haben sie die Wahl zwischen On-Demand- und Always-On-Service-Optionen.
Der Service erkennt DDoS-Angriffe auf Kundennetzwerke und leitet den Internetverkehr an das nächstgelegene der zehn globalen DDoS-Scrubbing-Zentren von GTT weiter. Hier wird böswilliger Traffic unterdrückt, während der legitime Datenverkehr ungehindert und mit geringer oder ganz ohne zusätzliche Latenzzeit an sein Ziel gelangt.
MDR und DDoS Mitigation sind Bestandteile des GTT-Portfolios aus verwalteten Sicherheitsservices. Dazu zählt auch Secure Connect, ein verwaltetes SASE-Angebot (Secure Access Service Edge), das sich mit GTT Managed SD-WAN integrieren lässt. Das Portfolio hilft Unternehmen, die Herausforderungen durch die sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft und die exponentielle Zunahme ausgefeilter Cyber-Angriffe zu bewältigen.