
Cybercrime ist in den letzten Jahren zu einem komplexen kriminellen Wirtschaftszweig mit eigenen Wertschöpfungsketten avanciert und bedroht Privatpersonen, Unternehmen und Behörden gleichermaßen.
Mit dem Bundeslagebild Cybercrime 2020 (PDF, 2MB) informiert das Bundeskriminalamt über die wichtigsten polizeilichen Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich der Cybercrime. Der Bericht enthält zudem Informationen zu ausgewählten Ermittlungsverfahren deutscher Strafverfolgungsbehörden.
Im vergangenen Jahr haben die Bedrohungen durch Cyberangriffe in Deutschland weiter zugenommen, sowohl in quantitativer wie auch in qualitativer Hinsicht Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung zusätzlich beschleunigt und eröffnet so weitere Tatgelegenheiten für Cyberkriminelle.
Besonders häufig wurden 2020 Ransomware– und DDoS-Angriffe sowie der Diebstahlt digitaler Identitäten registriert. Neue Trends der Cybercrime richten sich insbesondere gegen Wirtschaftsunternehmen und stellen für diese zunehmend eine existenzielle Bedrohung dar.
Umfassende Informationen zu diesen Phänomenen und weiteren Entwicklungen der Cybercrime sind dem Bundeslagebild Cybercrime 2020 zu entnehmen.
Fachartikel
Studien

Studie von Veracode zeigt: 80 % der in EMEA entwickleten Anwendungen weisen Sicherheitslücken auf

GMO GlobalSign Umfrage unter Unternehmen und KMUs zeigt, dass viele nicht auf die PKI-Automatisierung vorbereitet sind

Studie: Sicherheitsbedenken bremsen Tech-Innovation aus

Mainframe-Investitionen zeigen signifikante Dynamik in DevOps, AIOps, mit Fokus auf Sicherheit

Forrester-Report: Unzureichende unternehmensweite Kollaboration erschwert Management des externen Cyber-Risikos
Whitepaper

Deutsche Wirtschaft setzt auch auf Open Source

Incident Response Ransomware Report: KMU am stärksten von Ransomware betroffen

IBM X-Force Report: „Freifahrtschein“ zum Datendiebstahl – Angreifer verwenden gültige Anmeldedaten, um Cloud-Umgebungen zu kompromittieren

Trotz gutem Gehalt: Drei viertel aller IT-Fachkräfte sind wechselbereit
