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Betrugsmasche beim Online-Shopping: So räumen Cyberkriminelle Bankkonten leer

Vorsicht beim Online-Shopping! Immer häufiger tappen Verbraucher in eine perfide Falle: Kriminelle betreiben täuschend echte Fake-Shops im Internet, um an sensible Zahlungsdaten zu gelangen. Das perfide Detail: Beim Bezahlvorgang erscheinen angeblich technische Fehlermeldungen – doch hinter den Kulissen werden Kreditkarten in Serie belastet.

In einem aktuellen YouTube-Video warnt der Cybersicherheitsexperte Boyd Clewis – im Netz bekannt als „Sherlock Homie“ – eindringlich vor dieser neuen Betrugsmasche. Er zeigt auf, wie diese gefälschten „Zahlung abgelehnt“-Hinweise funktionieren, warum Opfer oft nicht sofort bemerken, dass sie betrogen wurden, und welche Daten im Dark Web gehandelt werden.

Diese Themen beleuchtet das Video:

  • Wie Cyberkriminelle mit falschen Fehlermeldungen arbeiten

  • Weshalb einige Opfer unbemerkt tausende Euro verlieren

  • Fünf wichtige Sicherheitsregeln vor der Eingabe von Kreditkartendaten

  • Unterschiede beim Betrugsschutz zwischen Debit- und Kreditkarten

 

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